Josefine
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... stand sie wartend vor der Tür. Mit den Worten, „Ich wünsche dir eine gute Nacht", verabschiedete ich mich und ging selber ins Bett.
Nach einer Zeit wurde es im Bad ruhig, die Schlafzimmertür öffnete sich leise, ein Schatten huschte rein und verschwand unter meine Bettdecke. Mollig weiche Haut schmiegte sich an mich, wohl bedacht, auch möglichst viel davon zu berühren. Ich lege meinen Arm um sie und selig schliefen wir ein.
Mittags wachten wir auf, beide lagen unbekleidet aneinander, sie schaute mich an und fragte vorwurfsvoll: „Sag mal muss man dir alles erst sagen oder machst du auch mal etwas von alleine? Ich ..."
Weiter kam sie nicht, denn ich rollte sie auf den Rücken und verschloss ihren Mund mit meinem. Meine Zunge wurde sofort erwartend begrüßt und die Leidenschaft durchströmte unsere Körper.
„Endlich", kam von Jo und wir balgten uns im Bett, nur unterbrochen von leidenschaftlichen Kusspausen.
Bei einem Kuss lag sie auf mir, ihre Scham war direkt auf meinen angeschwollenen Penis. Er klopfte kurz an und sie richtete sich so, dass ich voll zustoßen konnte. Sie war triefend nass, denn ohne den kleinsten Widerstand drang ich ein. Sofort fing sie an auf mir zu reiten und ihre Brüste schwankten über mir. Verlangend ergriff ich die festen Kugeln und massierte sie. Sorgsam zwirbelte ich ihre Warzen und durch Jos Bewegung wurden sie auf- und abgerissen. Jo kam ziemlich schnell in Fahrt und fiel nach ihrer Explosion schlapp auf mich.
Behutsam richtete ich mich ...
... auf und ohne das geile Loch zu verlassen, kippte ich sie auf den Rücken. Gleich legte ich ihre Beine auf meine Schulter und führte den Akt fort. Angestachelt durch Jos Stöhnen und Schreien, rammte ich mit steigender Geschwindigkeit in ihre Muschi, bis es mir kam. Eine gewaltige Menge Samen schoss auf ihren Muttermund und unter mir explodierte Jo erneut.
Ich glaubte, ich wäre jetzt taub, sie schrie sich den Hals aus der Kehle, um dann ihre Arme um mich zu schlingen und sich festzuklammern. Lange lagen wir regungslos und wollten uns nicht trennen, mein Schwanz wurde noch von ihr umschlossen. Erst als sich wieder Blut in ihm sammelte und er sich in ihr aufrichtete, beendet Jo die Umklammerung. Ihr Unterleib zuckte, wollte wieder gefickt werden und ich begann auch sofort das Spiel.
Jo drückte mir entgegen und gnadenlos stieß ich in sie rein. Immer wieder schrie sie auf, aber ich gönnte ihr keine Pause. Jedes Mal kam sie schnell auf Tempo und bockte dagegen. Unsere Körper waren schweißüberströmt, als es aus meinen Kolben schoss. Ich fiel auf Jo und war zu nichts mehr fähig. Die Leidenschaft hatte mich wieder erreicht. Eine Frau lag unter mir und ich begehrte sie.
Nachdem ich wieder etwas Luft bekam, hauchte Jo mir ins Ohr: „Du bist wirklich so, wie du dich in deinen Geschichten beschreibst, einfach toll."
Gespielt entrüstet setzte ich mich auf ihr Becken und hielt ihre Arme fest, sodass sie hilflos unter mir lag. Ihre festen Brüste standen wie eine Eins und die Nippel ...