1. Ein Tag am Strand


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Unterkörper verstohlen, fühlte etwas Hartes in seiner Badehose. "Hat ... äh ... Tom nichts dagegen?"
    
    "Nicht, wenn er mitmachen darf", kam eine etwas höhere Stimme von hinter mir. "Wir sollten aber vielleicht hinter den Felsvorsprung gehen."
    
    Mein Gott! Das hätte ich mir nicht erträumt. "Ja", war alles, was ich krächzend herausbrachte.
    
    Daniel griff unter meine Knie und hob mich hoch. Ich konnte mich gerade noch an seinem muskulösen Nacken festhalten und schon bewegten wir uns.
    
    Sein Mund fand meinen wieder, und diesmal öffnete ich mich ihm. Er schmeckte nach Salzwasser und Mann. Traumhaft.
    
    Hände legte sich auf meine Hinterbacken. Kräftige Hände, die begannen, mich zu massieren. Finger, die sich langsam nach vorne arbeiteten, mein Unterteil zu Seite schoben und meine Schamlippen erreichten.
    
    Ich seufzte auf. Daniel stellte mich ab. Meine Hände waren endlich frei, ich zog seine Badehose herunter und ein ansehnlicher Schwanz sprang mir entgegen. "Oh", sagte ich. "Appetitlich." Dann hielt ich mich an seinem Hintern fest, beugte ich mich nach vorne, öffnete meine Lippen und nahm seine Krone in meinen Mund.
    
    Ich hatte noch nie vorher einen Schwanz im Mund gehabt, der nach Meer schmeckte. Der Geschmack überraschte mich, aber nicht negativ. "Hmmm", machte ich, und der Schwanz hüpfte.
    
    "O Gott", stöhnte Daniel. Seine Hände legten sich auf meine Schultern.
    
    Toms Hände verließen meinen Hintern — dem Rascheln nach zu urteilen zog er sich ein Kondom über. Das dauerte ...
    ... nur Sekunden, dann waren seine Hände wieder zurück, zogen mein Bikinihöschen herunter. Ich setzte meine Füße weiter auseinander und fühlte wie meine Schamlippen sich öffneten. Meine Muschi war genauso bereit wie ich. Ich ließ Daniels Schwanz für einen Moment frei. "Nimm mich, Tom." Und dann wieder zurück. Im gleichen Moment stieß Tom von hinten zu, und Daniels Schwanz rutschte viel tiefer in meinen Schlund als ich es jemals gewagt hatte.
    
    O mein Gott, was für ein Gefühl, von oben und unten ausgefüllt zu sein. Ich wollte Luft holen, merkte, dass es nicht ging, doch schon zogen sich beide zurück.
    
    "Ahhh!", stöhnte ich auf, sobald ich wieder Luft hatte. "Weiter, här—" Doch damit war es schon wieder aus. Rein — raus — Luft — "Ahhh"
    
    "Du solltest ein bisschen leiser sein", murmelte Daniel gepresst. "Da sind Leute gleich um die Ecke."
    
    Doch das war mir sowas von egal. Beim nächsten Ausholen ließ ich meine Zähne über den Schwanz gleiten, und Daniel quittierte das mit einem "Scheiße", das definitiv lauter war als mein Stöhnen.
    
    Rein — raus — Luft — "Ahhh" Ich weiß nicht mehr wie oft wir das wiederholten, doch ich spürte, dass der Schwanz in meinem Mund zu kochen begann. Gleich würde er ... Und schon ergoss er sich gefühlt unendlich lange in meinen Mund; Tom stieß noch einmal hart zu, und dann kamen auch er und ich.
    
    *
    
    Es dauerte bis zum frühen Abend, bevor ich wieder in meinem Hotelzimmer war und telefonieren konnte.
    
    "Richard", sagte ich, "kannst du mir verzeihen? ...