Kurz & Bündig 12
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... täuschen. Sie deutete eine Bewegung nach rechts an, um dann nach links auszuweichen, doch sie hatte nicht mit der Raffinesse des Mannes hinter ihr gerechnet. Sie spürte, dass sie sich nicht würde losreißen können, und schon bald ließ ihr Widerstand nach.
Er hielt sie in der Position, in der er sie haben wollte. Die größten Schwierigkeiten lagen hinter ihm. Jetzt musste er den nächsten Schritt in die Wege leiten. Mit einer Hand hielt er sein Opfer fest, die andere wanderte zielsicher in seinen Unterleib. Sein Schwanz hatte ein wenig an Härte eingebüßt. Hier galt es nun, entgegenzuwirken. Er wichste einige Male zärtlich bis kraftvoll und brachte seinen kleinen Freund auf Vordermann. Dann war sein Prügel erneut einsatzbereit und sollte die wichtigste Rolle in dieser Mission spielen. Die nackte Frau vor ihm schien sich in ihr Schicksal zu fügen, doch man konnte sich nie sicher sein, ob sie nicht doch etwas im Schilde führte. Er hielt sie fest, während er seine freie Hand sanft auf den Rücken der Nackten legte. Er übte sachten Druck aus, woraufhin sich die vor ihm stehende Frau vorbeugte. Er drückte nach und schließlich ging sie auf ihre Knie, beugte sich vor und stützte sich mit beiden Händen am Boden ab. Sie erwartete ihn in der Hündchenstellung und schien genau zu wissen, was ihr blühte.
Er lächelte zufrieden und sah sich seinem Ziel nahe. Bloß keinen Fehler mehr machen! Noch war nicht alles in trockenen Tüchern. Er beließ seine flache Hand auf ihrem Rücken, bereit, sie ...
... jederzeit erneut zu packen und festzuhalten. Mit der anderen Hand dirigierte er seinen zuckenden Schwanz auf die Spalte zwischen den prallen Arschbacken. Seine Eichel stieß an ihr Poloch. Er spürte, wie sie zitterte und leise aufstöhnte. Ob ihr gefiel, was er mit ihr anstellen würde? Er rieb mit dem Schwanz auf und ab, reizte ihren Anus und erfreute sich an ihrer wohlwollenden Reaktion. Scheinbar hatte sie sich in ihr Schicksal gefügt und versuchte nun, das Beste aus ihrer Situation zu machen. Er drückte seinen Schwanz nach unten und schob sein Becken vor. Der Prügel näherte sich der zweiten Körperöffnung, dem eigentlichen Ziel seiner Unternehmung. Gleich würde er das scharfe Luder ficken, wie er es von Anfang an geplant hatte. Es würde ihm gefallen.
Sie setzte sich nicht zur Wehr, kniete ruhig und entspannt auf dem Boden. Keine Spur einer Fluchtgefahr. Sie bat ihn nicht, von seinem Vorhaben Abstand zu nehmen. Also wollte sie es auch. Ein letztes Mal glitt seine Schwanzspitze über ihren Anus, dann konzentrierte er sich darauf, seinen zuverlässigen Freund ins Zielgebiet zu bringen. Mit der anderen Hand drückte er auf ihren Rücken. Sie beugte sich tiefer herab, streckte den Hintern in die Höhe. Er spürte, wie die Spitze seines Kolbens ihre Schamlippen streifte. Die Frau vor ihm seufzte auf, schien zu zittern und vor Erregung zu vergehen. So mochte er es.
Nur noch wenige Zentimeter, dann wäre es endlich so weit. Der entscheidende Moment stand bevor. Jetzt oder nie. Endlich. ...