Kurz & Bündig 12
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
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Er warf prüfende Blicke auf das Objekt seiner Begierde. Der nackte Hintern mit den verführerischen Apfelbäckchen stand im Mittelpunkt seines Interesses. Gott sah das scharf aus! Er liebte knackige Ärsche. Vielleicht sogar noch etwas mehr als geile Titten. Brüste mussten ihm bei einer Frau natürlich auch gefallen. Keine Mäusepfötchen aber auch keine Schlauchtitten, die der Besitzerin auf den Bauch klatschten. Man musste gut was in den Händen halten können. Dabei sollten die Dinger schön prall und fest sein. Mit spitzen Nippeln, an denen man herrlich saugen konnte. An einem knackigen Arsch konnte er sich aber noch mehr erfreuen.
Er liebte es, zärtlich mit den Fingern über die weiche Haut zu streicheln, zu spüren, wie seine Sexpartnerin zu zittern begann und immer kribbeliger wurde. Er genoss den Moment, wenn sich seine Finger dem Punkt näherten, an dem die Backen aufeinandertrafen. Oftmals ließ er seinen Finger über das Poloch wandern, was die meisten Damen vor Verzückung aufjauchzen ließ. Dann schob er den Finger die Ritze entlang und orientierte sich zur nicht minder attraktiven Körperöffnung. In den meisten Fällen hatte seine zärtliche Annäherung die Frau schon so aufgegeilt, dass sie bereits feucht war und ihre Muschi seinen Finger mit großer Lust in Empfang nahm. Nicht selten nestelte er dann an den Schamlippen und spannte seine Partnerin auf die süße Folter. Erst, wenn sie es nicht länger aushielt und ihn anbettelte, sie zu erlösen, ...
... ließ er seinen Finger schmatzend in die nasse Spalte gleiten und begab sich zielstrebig auf die Suche nach dem kleinen Lustpunkt.
Während er dann an dem Kitzler spielte und die Lustlaute der Verwöhnten immer hingebungsvoller ausfielen, küsste er liebevoll den prachtvollen Arsch und erfreute sich an der Lustgewinnung seiner Herzensdame. Meistens hielten es die Frauen noch eine Weile aus, bis sie mehr von ihm verlangten, denn schon bald waren sie Wachs in seinen Händen und ließen alles mit sich machen. So schön das Spiel mit den Fingern an der Möse auch war, nichts kam an den Genuss eines geilen Fickspiels heran. Am liebsten von hinten, damit er den geilen Knackarsch weiterhin im Blick hatte. Hin und wieder klatschte seine Hand dann auf eine Arschbacke, was seine Fickpartnerin noch mehr antrieb.
Und genau jetzt stand eine nackte Lustgöttin vor ihm. Lange schwarze Haare, die ihr locker über die Schultern fielen und bis knapp über den Hintern reichten. Die Haare glänzten seidig und er widerstand dem Drang, kräftig in die Haare zu packen und das Objekt seiner Begierde an diesen zu ziehen. Mit dem Schwanz in der Hand näherte er sich ihr. Noch hatte sie ihn nicht bemerkt. Er wichste sich bedächtig und sorgte für einen konstanten Erregungspegel. Er war geil, benötigte Erlösung und war sich sicher, diese früher oder später durch das schwarzhaarige Wesen erlangen zu können. Er hatte sie bisher nur von hinten bewundern dürfen. Der Arsch lud zum Betrachten ein. Noch zögerte er, ...