Kurz & Bündig 12
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Er starrte den Rücken an, dann den einladenden Arsch. Sein Blick fiel auf seinen Schritt. Vor lauter Schreck war sein Penis geschrumpft. So ein Mist.
Er bewegte seine rechte Hand und wichste bedächtig, bis sich seine Erregung vorzeigbar präsentierte und er bereit war, es dem geilen Luder vor ihm ordentlich zu besorgen. Es fehlte nur noch ein winziges Stück, bis er würde zuschlagen können. Er überlegte, ob er zu einem Hechtsprung ansetzen sollte. Nein. Zu groß war die Gefahr, dass sie ihn im letzten Moment bemerken und zur Seite ausweichen würde. Sie müsste so nahe sein, dass er sie mit ausgestreckten Armen berühren konnte. Dann würde er sie packen, sie halten und sich in Position bringen. Er wich einem weiteren kleinen Hindernis auf dem Boden aus, achtete auf seine Atmung und bewegte sich leise vorwärts.
Ein weiterer halber Meter war geschafft. Die nackte Frau blickte unbeirrt in die Ferne und hatte seine Anwesenheit nicht bemerkt. Bald schon würde sie ihr blaues Wunder erleben, ging es ihm durch den Kopf. War er nahe genug dran, um einen Versuch zu unternehmen? Sollte er scheitern, hätte er keinen weiteren Versuch zur Verfügung. Er entschied, noch zu warten und sich bedächtig anzunähern. Er hielt inne und blickte angsterfüllt auf den sich erneut drehenden Kopf. Sie sah dieses Mal nach links. Er erblickte ihre Wange und ein Stück der hübschen Stupsnase. Sie schien attraktiv zu sein. Ihr Haar bewegte sich sanft im Wind. Er fand Gefallen an ihr, und doch musste er sich ...
... auf seine Aufgabe konzentrieren, denn nur darauf kam es an. Er durfte sich nicht von ihrer Schönheit ablenken lassen. Konzentriere dich! Fokussiere dich auf den einen Moment, in dem sich alles entscheiden wird!
Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie den Kopf zurück. Der Rest des Körpers bewegte sich nicht. Sie stand starr auf der Stelle, so als ob sie nur darauf warten würde, dass sich ein geschickter Anschleicher von hinten unbemerkt nähern würde. Und genau das hatte er im Sinn. Jetzt würde er es riskieren. Er richtete seinen Blick auf den Schwanz in seiner Hand. Hart und einsatzbereit. An mangelnder Männlichkeit würde es nicht scheitern. Er hob den rechten Fuß vom Boden und setzte ihn gut und gerne dreißig Zentimeter weiter vorne auf. Kein Hindernis lag im Weg. Der zweite Fuß folgte. Er streckte die Arme aus. Seine Fingerspitzen erreichten fast ihren Rücken. Er konnte das seidige schwarze Haare berühren. Jetzt oder nie!
Er sprang vor, legte beide Hände auf die Hüften der Frau und hielt sie fest. Sie schrie, erzitterte und realisierte, was mit ihr geschah. Sie wollte sich umdrehen, sich zur Wehr setzen. Er erkannte, dass er dies verhindern musste. Er setzte seine Hände geschickt ein, hielt die Nackte in Position und erlaubte nicht, dass sie sich zu ihm umdrehte. Gleichzeitig hielt er sie fest und ließ nicht zu, dass sie sich von ihm losriss und nach vorne flüchtete. Dies war eine knifflige Aufgabe, doch er war erfahren genug, um diese zu meistern. Sie versuchte, ihn zu ...