1. Wenn die Nachtigall erwacht 14


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Lineal gezogen, von Süden nach Norden verlief.
    
    »Das ist die Interstate 5, die zieht sich von oben nach unten durch Kalifornien. Sobald wir ein Signal bekommen, können wir ihm entweder nach Süden oder Norden folgen.«
    
    »Guter Plan«, sagte Miriam und schaute M'ryn den I. an. Würde jemand in das Auto blicken, sähe er eine Blondine mit einer blauen Blume auf dem Schoß. Es war sehr unwahrscheinlich, dass deswegen jemand die Polizei verständigte. Und es war noch unwahrscheinlicher, dass diese aufgrund eines solchen Anrufs aktiv wurde.
    
    »Er ist gewachsen«, stellte Rick fest. Die Blüte war bereits deutlich größer, als seine gefächerte Hand.
    
    »Jetzt wird er ja auch gut versorgt«, sagte Miriam.
    
    »Wenn ich eine Spende leisten darf - du weißt schon.«
    
    »Ich komme eventuell darauf zurück«, sagte Miriam mit verständnisvollem Blick.
    
    ***
    
    Aber Miriam musste sich um die Rohstoffversorgung gerade keine Sorgen machen, denn Tyra war kurz vor der Erschließung einer neuen Quelle. Sie kniete vor Mr. Fernandez und sog seinen Schwanz so tief in die Kehle, dass sie ihm mit der Zunge die Hoden lecken konnte. Gleichzeitig gelang es ihr, eine Hand auf seinen Mund zu pressen, damit er nicht so laut stöhnte. Sie nahm seine Hand, die bis jetzt schlaff auf der Stuhllehne gelegen hatte, und führte sie zu ihrem Hinterkopf.
    
    'Fick mich in den Mund!', hörte er in seinem Kopf. Also drückte er Tyras Kopf mit seiner Hand fest auf seinen Schwanz.
    
    Sie ließ sich das gefallen. Er griff ihr ins Haar ...
    ... und zog Tyras Kopf ein Stück zurück, um ihn dann wieder auf seinen Schwanz zu drücken.
    
    ‚So ist es auch für mich geil', hörte er wieder in seinem Kopf.
    
    ‚Und jetzt spritz ab, schieß mir deinen heißen Saft direkt in die Kehle, dann kommt es mir auch', sagte die Stimme in seinem Gehirn. Er konnte kaum glauben, dass ihm diese nymphomane Schlampe in den letzten Monaten nicht aufgefallen war. Die Halbasiatin war gerade einmal Anfang zwanzig - wo sollte das hinführen, wenn sie in diesem Alter schon so durchtrieben war und wie konnte sie ihre devote Gier nur so lange vor ihm verstecken?
    
    Mr. Fernandez konnte sich diese Fragen nicht mehr beantworten, er spritzte in Tyras Kehle und hörte tatsächlich orgastische Laute, die von dieser Schlampe kommen mussten. In diesem Zustand der höchsten Lust verströmte Tyra eine kleine Menge der Pheromone, deren Einsatz die Königin verboten hatte. Als sie ihren Kopf zurückzog und den sämig glänzenden Schwanz noch mehrmals ablutschte, um keinen Tropfen zu verschwenden, schaute Mr. Fernandez mit dümmlichem Grinsen dabei zu. Tyra richtete ihre Kleidung, wischte ihren Mund ab und frischte den Lippenstift auf. In einem Handspiegel überprüfte sie ihre Frisur und bemühte sich, die erregte Rötung ihres Gesichtes mit einem Hauch Make-up zu überdecken.
    
    Zum Abschluss nahm sie ihr Smartphone und fotografierte Mr. Fernandez in seiner aktuellen Pose. Er saß auf seinem Bürostuhl, die Hose hing zwischen den Knien und er sah aus, als hätte er einen Joint zu ...
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