1. Meine Domina


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, BDSM

    ... dem dicken Ding zu reiten. Ja, das machte wieder Spass. Ich spürte etwas, ich durfte bestimmen wie weit, wie tief und wie schnell er in mich eindringt. Ich genoss es auf ihn zu reiten und langsam baute sich auch bei mir wieder eine Erregung auf. Es hätte auch ein Dildo sein könne, er machte keine Anstrengungen mir entgegen zu stoßen, aber egal, es machte mir Spass. Und der Kerl hielt sich sogar so lange zurück, bis ich mit einem lauten Schrei in einem kleinen Höhepunkt auf ihn zusammensackte. Es war ein inneres Kribbeln als er in dem Gummi seine Samen abschoss.
    
    Diesmal wollte ich es so. Ich kletterte von seine Schoß und kniete mich zwischen seine Beine. Auch mit verbundenen Augen fand ich seinen Schwanz, zog das Kondom ab und lutschte seinen Schwanz sauber.
    
    Nadja zog mich an der Leine. „Komm, das genügt für heute.“ „Ende der Vorstellung!“ rief sie den Umstehenden zu, und zog mich durch die Menge nach draußen. Irgendwie bugsierte sie mich in eine Toilette und wischte mir den Hauptteil des auf mir ...
    ... verspritzten Spermas mit Klopapier ab. Dann zog sie mir einen Plastiksack über, nur noch meine Kopf schaute durch ein kleines Loch heraus. „Ich will nicht, dass du mit dem ganzen Schleim mein Auto versaust.“ sagte sie, als sie mich zurück ins Parkhaus führte. Es war still auf der Straße, wohl schon tief in der Nacht.
    
    Nadja nahm mir die Augenbinde erst ab als wir wieder in meinem Liebesnest waren. Ich sah schrecklich aus. Es hatten wohl einige Kerle auf mir abgesahnt und überall trocknete das Sperma. Ich war froh als sie mich von Handschellen und Halsband erlöste und unter die Dusche schickte. Nadja lag schon nackt im Bett, als ich zurück ins Zimmer kam. „Komm her, du hast dich heute gut gehalten.“ Sie nahm mich in den Arm und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.
    
    Nach der Nacht zusammen mit Nadja kam ich glücklich strahlend zu Fred. Ich zeigte ihm die drei gefüllten Kondome und er war glücklich, weil ich mich wohl in der letzten Nacht gut amüsiert hatte. Wenn er wüsste, was mich wirklich so glücklich gemacht hat. 
«12345»