Meine Domina
Datum: 10.09.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
BDSM
Liebe hat viele Seiten 27
Meine Domina
Inzwischen waren wir bald ein Jahr befreundet und Nadja war zu meiner festen Freundin und zu meinem liebsten Liebhaber geworden. Wir gingen miteinander shoppen, saßen in Cafes, und manchmal nahm ich sie auch zu einem erotischen Abenteuer mit in meine Liebesnest. Ich verheimlichte ihr auch nicht, dass ich hier Männer empfing und abmelkte, um damit meinen Cuckold-Ehemann zu erfreuen.
„Vertraust du mir?“ frug sie mich einmal ganz unvermittelt.
„Ja natürlich!“ antwortete ich ohne groß zu überlegen. „Du bist mir genauso lieb wie Fred.“
„Würdest du dich mir ganz anvertrauen? Dich unter meiner Führung auf eine Sexreise begeben, die dir einige gefüllte Kondome für Fred einbringt?“
Was hatte sie vor? Nichts was mir schaden könne, dafür waren wir uns zu nahe und so sagte ich aus voller Überzeugung: „JA!“
Wir verabredeten uns für den nächsten Freitag. Nadja kam schon am Nachmittag zu mir in meine Liebesnest um mich für den Abend vorzubereiten, wie sie sagte. Sie war schon voll gestylt. Sie trug eine dunkles seidenartiges Kleid mit weiten Rock. Dieses ging ihr bis an die Waden und man sah durchbrochene Netzstrümpfe hervor blitzen und die hochhackigen Stiefeletten. Das Kleid war langärmelig und eine Spitzenkragen schloss sich eng um ihren Hals. Über dem Kleid trug sie einen Mieder aus dunklem Leder, der ihre Taille betonte und ihrer Brüste herausdrückte, ohne dass sie zu sehen waren. Ihre langen dunklen Haare waren zu einem ...
... Dutt zusammengebunden, auf dem eine kleines Hütchen saß, das in einem leichten Schleier über ihrer Stirn endete. Ihr Outfit als strenge viktorianische Lady wurde vollendet durch die Reitgerte, die sie in ihrer Hand trug.
„So meine Liebe“, sagte sie und klatschte dabei mit der Reitgerte in die Hand, „nun wollen wir einmal dein Outfit für heute zusammenstellen.“
Nadja schickte mich unter die Dusche während sie an meinem Schrank ging und durch die Kleidungsstücke brauste. Als ich zurück kam, lagen etlich auf dem Bett, aber sie hatte davon schon etwas für mich ausgewählt. Sie gab mir eine weißes, leicht durchsichtiges Negligee, mit kurzen Ärmeln, das vorne auf der Brust mit einem Schleifchen zusammengebunden wurde. Das Röckchen des Negligees bedeckte kaum meine Pobacken, aber Nadja meinte nur „Das passt schon so. Du brauchst heute keine Slip.“ Dazu gab sie mir weiße Nylonstrümpfe, die mit einem Strumpfband festgebunden wurden und hochhackige weiße Sandalen.
Nadja zeigte mir eine helles Lederhalsband in das die Buchstaben „L I E B E S D I E N E R I N“ eingepunzt und hervorgehoben waren. Sie legte mir das Halsband um und klinkte eine kurze Leine daran fest. Dann verband sie mir die Augen mit einen weißen Seidenschal. Zu guter Letzt wurden meine Hände mit Handschellen fixiert. Die waren sogar mit etwas flauschigen gepolstert.
„Wir werden jetzt einen kleine Ausflug machen.“ sagte Nadja und ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. Sie zog mich an der Leine aus der Wohnung und ...