1. Meine Domina


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, BDSM

    ... führte mich zu ihren Auto auf der Strasse. Ich weiß nicht wieviel der anderen Hausbewohner mich so sahen, aber sie dachten sich eh schon ihren Teil über ihre Mitbewohnerin, da war das auch nicht schlimmer. Nadja schob mich auf den Beifahrersitz und fuhr los.
    
    Ich habe keine gutes Orientierungsvermögen, schon gar nicht mit verschlossen Augen, so kann ich nicht sagen wohin wir fuhren. Meine Zeitgefühl sagte mir nur es dauerte etwas. Nadja stellte das Auto in einem Parkhaus ab und als wir das Haus verließen, hörte ich die Geräusch vieler Menschen. Es war kühl, wir waren wohl im Freien, in einer Fußgängerzone? Im nächsten Haus, das wir betraten, kaufte Nadja Eintrittskarten und ich hörte wieder die Geräusche von einigen Menschen. Nadja führte mich in eine Raum und blieb dort stehen.
    
    Ich versuchte mich zu orientieren. Ich hörte Stimmen, Geräusche, die auf eine sexuelle Handlung schließen ließen. Durch den Geruch und die Stimmen der anderen Menschen vermutete ich, dass wir in einem Pornokino waren.
    
    Nadja stellte mich vor sich. Sie öffnete das Schleifchen meines Negligees und fing an meine Brustwarzen zu reizen. Ich hörte Menschen, die in den Raum kamen und ihn auch wieder verließen. Nadja drehte mich zu ihr und begann mich zu küssen. Wir spielten mit unseren Zungen. Nadja zog das wenige Kleidchen, das noch meine Pobacken bedeckte nach oben und streichelte und massierte meinen Po. Wo wir standen wurde es immer enger. Der Kinosaal war sicher nicht überfüllt und wenn die ...
    ... Menschen sich nicht hinsetzten, dann waren sie sicher nicht wegen des Films um mich herum. Ich spürte wie sich jemand von hinten gegen mich drückte. Er streichelte sanft über meinen Po. Nadja ließ ihn gewähren. Als sich seine Fingern den Weg zwischen den Schenkel zu meiner Spalte bahnten und in sie eindrangen, zuckte ich kurz zusammen und wollte mich weg drehen. Aber Nadjas Reitgerte klatschte auf meine Schenkel. Sie unterbrach unseren Kuss „Sssch, dafür bist du da.“
    
    „Ich vertraue dir.“ hatte ich Nadja gesagt. Sie wird nichts Böses zulassen. Und so gab ich mich den Fingerspielen meines unbekannten Verehrers hin, ja eigentlich gefielen mir seine Berührungen sogar.
    
    Ich spürte weitere Berührungen, Hände streichelten meinen Po, schoben sich unter das wenige Textil und fuhren über meinen Rücken. Nadja löste sich von mir, aber sie behielt die Leine immer noch in der Hand. Ich spürte den Zug an meinem Hals. Aber so hatten die Hände und vermutlich die Männer, die dazu gehörten mehr Platz meine Körper zu erforschen und zu betasten. Es waren wohl zwei, denn ich spürte vier Hände die meinen Rücken, meinen Busen, meinen Po und meine Scham betatschten. Ohne zu wissen was kam ließ ich mich von der Erregung der Berührungen tragen.
    
    Dann drückte jemand meinen Kopf nach unten. Ich spürte etwas weiches rundes an meinen Lippen und öffnete instinktiv den Mund. Jemand steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Wer auch immer es war, er hielt meine Arme fest und lies mich seinen Schwanz mit Lippen ...