Tabubruch
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... oder echten Gefallen an seinem Vorstoß empfand. Er vermutete Letzteres. Heiko hatte keine Ahnung, ob Britta es schon einmal anal ausprobiert hatte, aber das spielte auch gar keine Rolle. Er selber hatte es ein paar Mal gemacht, aber nicht jede seiner Partnerinnen konnte sich dafür begeistern. Umso erfreuter war er, dass seine Schwester sich nicht zu beschweren schien.
Er erkannte, dass er nur noch wenige Stöße für seine Erlösung benötigte und pumpte nun so tief und fest er konnte in die vor ihm kniende Frau hinein. Britta hatte sich mittlerweile eine Hand in den Schoß gelegt und bearbeitete damit parallel ihre Muschi. Ihre lauten Schreie ließen Heiko annehmen, dass auch sie kurz vor einem geilen Moment stand.
Und dann spürte er seine Ladung aufsteigen und er wusste spontan nicht, ob er sich entziehen sollte oder einfach Brittas Arsch vollpumpen konnte. Dann war die Zeit vergangen, in der er sich hätte entschieden können, denn im nächsten Moment schoss auch schon die erste Salve seines Saftes in die enge Grotte seiner Schwester. Er hatte keine Ahnung, ob Britta das klebrige Zeug in sich spüren konnte, aber es schien fast, als ob es ein Auslöser für sie darstellte oder als ob Jemand einen Knopf bei ihr gedrückt hatte. Jetzt kam auch sie heftig und stöhnte und schrie so laut sie konnte.
Für einen Augenblick erwischte sich Heiko bei dem Gedanken an die Nachbarn, die ihr wildes Treiben möglicherweise hören konnten. Doch dann traten die Bedenken wieder in den Hintergrund, ...
... da sein eigener Orgasmus noch immer nicht vollständig abgeklungen war. Er pumpte fleißig weiter und hatte den Eindruck, dass Britta noch mitten in ihrem Lustmoment steckte. Sie stöhnte noch immer vor sich hin und wenn er sie nicht vor sich sehen würde, hätte er sicherlich angenommen, dass sie zutiefst traurig war und vor sich hin flennte. Doch das waren die Geräusche purer Lust und beide Geschwister kosteten diese ausgiebigst aus, während sie noch immer durch Brittas Hintertür miteinander verbunden waren.
Nach einer unbestimmten Zeit hörte Heiko zu ficken auf und ließ sich vorsichtig auf seine Schwester fallen. Sein Penis steckte noch immer zwischen Brittas Hinterbacken und Beide atmeten schwer und schienen vollkommen erschöpft zu sein. Langsam aber sicher wurde sich Heiko der Tragweite der letzten Minuten bewusst. Er hatte mit Britta herumgealbert und aus Spaß war plötzlich Ernst geworden. Er hätte zuvor niemals gedacht, dass sich einmal so etwas zwischen seiner Schwester und ihm abspielen würde. Und selbst als es anfing, über das gewohnt Geschwisterliche hinauszugehen, hätte er niemals damit gerechnet, dass Britta ihn das Alles mit sich machen lassen würde. Lecken, Blasen, Ficken inklusive Arschfick war nicht das, was man von seiner Schwester üblicher Weise erwartete. Aber sie hatten es getan. Und es war gut so. Heiko wusste, dass sie gleich miteinander reden mussten, doch zunächst einmal galt es die restliche Erregung aus ihren Körpern zu bekommen. Anschließend könnte ...