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Tabubruch
Datum: 05.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
Heikos Blick richtete sich auf das kurze Oberteil von Britta. Sie hatte dieses schon zigmal getragen aber besonders in diesem Augenblick übte es eine enorme Anziehungskraft auf Heiko aus. Hinzu kam das sehr kurze Höschen, welches den knackigen Hintern der Trägerin nur unwesentlich verhüllte. Das zwischen dem Höschen und dem Oberteil mehrere Zentimeter nackte Haut zu sehen waren machten den Anblick nur noch reizvoller. Ohnehin war der schlanke Körper seiner Gegenüber zum Ansehen bestimmt und er hatte den Eindruck, sich gar nicht richtig sattsehen zu können. Wenn da nicht das kleine Problem bestehen würde, dass diese Frau ausgerechnet seine eigene kleine Schwester war. Britta schien gar nicht zu bemerken welchen Reiz sie auf ihren Bruder ausübte. Sie präsentierte sich Heiko in diesem Outfit und erwartete offenbar, dass er dennoch nur seine kleine Schwester in ihr sah und nicht die attraktive 20-Jährige, die sie definitiv war. Heiko war ein Jahr älter und durch Zufall hatten sie Beide ein Studium an der gleichen Universität begonnen. Da diese Uni nicht nahe an ihrem Elternhaus lag bezogen sie gemeinsam eine Studentenwohnung und sie waren der Meinung, dass sie sich so gut miteinander verstehen würden, dass ihr Zusammenleben durchaus funktionieren könnte. Mittlerweile waren zwei Monate vergangen und sie waren sich tatsächlich nicht gegenseitig an die Gurgel gegangen, weil Jeder den Freiraum des Anderen respektierte und man sich auch nicht ständig auf der Pelle hing. Aber ...
... dennoch sah man sich fast täglich und Britta hatte sich offenbar dazu entschieden sich ganz wie zu Hause zu fühlen und sich leger und freizügig in der gemeinsamen Wohnung zu bewegen. Sie achtete zwar stets darauf nie nackt zu sein, doch was sie dann trug war kaum ausreichend um die versauten Phantasien eines jungen Mannes in Zaum zu halten, auch wenn es der eigene Bruder war. Solange sie noch bei ihren Eltern gewohnt hatten war Britta weniger freizügig umher gelaufen. Ihre Mutter hätte das Passende zu sagen gewusst, wenn ihre Tochter vor den Augen ihres Bruders oder ihres Vaters so herum gelaufen wäre. Hier aber konnte sich Britta frei bewegen und schien sich nichts dabei zu denken. Heiko hatte immer größere Schwierigkeiten sich beim Anblick seiner attraktiven Schwester nicht erregen zu lassen. Anfangs hatte er sich gezwungen, in ihr die kleine Schwester zu sehen, an die man keine sexuellen Gedanken verschwendete. Doch je häufiger die Reize auf ihn einwirkten umso mehr verblassten seine guten Vorsätze. Sein Blick ruhte nun auf den beiden Wölbungen unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils, unter dem man sogar die beiden Brustwarzen heraus stechen sehen konnte. Britta hatte recht üppige Dinger und sie trug mal wieder keinen BH. Heiko bekam gar nicht mit, dass sie mit ihm redete. „Sag mal... Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Britta lautstark. Heiko reagierte dann doch und zwang sich, ihr ins Gesicht zu sehen. „Was hast du gesagt?" „Ich habe dich gefragt, ob ich lieber die ...