Tabubruch
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht auf Vorspiel?", fragte Heiko süffisant.
„Aber nicht, wenn ich schon so geil bin.", stellte seine Schwester klar. „Und jetzt hör endlich mit deinen blöden Küssen an den Beinen auf und steck mir irgendwas rein."
„Woran hast du denn gedacht?", fragte ihr Bruder nach.
„Überrasche mich.... Aber schnell.", schlug Britta vor.
Heike realisierte, dass er Britta jetzt genau da hatte, wo er sie hin haben wollte. Sie war nun endlich eine Gefangene ihrer Lust und sie würde ihn aller Wahrscheinlichkeit Alles mit sich machen lassen. Sie hatte ja bereits auf der Couch angedeutet, dass sie es richtig mit ihm machen wollte und dank ihrer momentanen Erregung würde sie sich nicht gegen seine Annäherungsversuche wehren. Heiko entschied sich für die plausibelste Möglichkeit und richtete seinen Körper auf. Er rutschte ganz nah an Brittas Schoß heran und fasste ihr mit beiden Händen unter die Oberschenkel. Dann hob er diese an und schob sie sich auf seine Brust. Ihre Füße befanden sich nun links und rechts neben seinem Kopf und auf diese Weise konnte er ganz nahe an den einladenden Bereich seiner Schwester gelangen.
Er musste bei seinem besten Freund nicht nachhelfen, denn dieser stand wie eine Eins. Da sein Schwanz in steifem Aggregatzustand ziemlich hart war konnte er ihn ohne handgreiflich zu werden auf Brittas Spalte zuführen und als seine Eichel sachte ihre Schamlippen teilte stöhnte seine Schwester lustvoll auf. Er behielt diese Position bei, weil er ganz genau wusste, ...
... dass er Britta damit auf die Folter spannen konnte. Britta war der eine Zentimeter des Stabes tatsächlich zu wenig, weswegen sie nun versuchte, ihren Unterleib gegen den ihres Bruders zu schieben. Doch damit hatte Heiko gerechnet und zog sich etwas zurück.
„Hey, was soll dass denn?", beschwerte sich Britta. „Jetzt steck ihn endlich rein. Und zwar richtig."
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen Schwanz in mein kleines Schwesterchen schieben darf.", erklärte Heiko in kindlichem und unschuldigen Tonfall.
„Jetzt hör endlich auf mich zu verarschen und mach.", forderte Britta mit bebender Stimme. „Oder wir lassen das jetzt und meine Muschi bleibt von nun an für immer und ewig für dich geschlossen."
Heiko wusste nicht, ob sie ihre Warnung wahrmachen würde und da er es nun selber nicht mehr länger aushielt beendete er seine Zurückhaltung an diesem Punkt. „Aber auf deine Verantwortung."
„Jetzt fick mich endlich.", schrie sie ihn an.
Und das tat er dann auch. Er stieß seinen Schwengel bis zum Anschlag in Britta hinein, was ihn zu einem tiefen Lustseufzer verleitete. Doch diese Gefühlsregung war nichts im Vergleich zu dem, was seine Schwester an den Tag legte. Britta schrie förmlich, so als hätte sie sich richtig weh getan. Heiko wusste natürlich, dass der Laut ihrer unbändigen Lust entsprungen war und es erregte ihn ungemein, dass Britta bei ihrem verbotenen Fick so ungehemmt reagierte.
Er nahm einen langsamen Fickrhythmus auf, den Britta mit stetigen Lauten ...