Anna - Episode 1: Kick-off
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... „Na, weil ich dich noch in Unterwäsche sehen will. Du bist echt sexy und das will ich einfach nicht verpassen.“
Anna lächelte kurz, dann fragte sie: „Fahren wir zu dir nach Hause?“
Ich nickte.
„Hast du keine Frau oder Kinder?“
Ich schüttelte den Kopf.
Anna sah sich kurz um, dann strich sie kurz mit zwei Fingern über das Armaturenbrett: „Cooler Wagen.“
Ich nickte, dann kam mir eine so blöde Idee, dass ich sicher war immer noch high zu sein: „Willst du mal fahren?“
Anna blickte mich mit großen Augen an, dann nickte sie: „Darf ich?“
Ich fuhr an die Seite, dann musterte ich das Mädchen: „Schon mal einen Wagen gefahren?“
„Naja … Autoscooter.“, grinste sie. Ich sah sie skeptisch an, dann seufzte ich: „Naja, also … ein Kompromiss können wir machen.“, entschied ich und klopfte auf meinen Schoß.
Anna zögerte, dann schnallte sie mich ab und kletterte auf mich, so dass ich meine Beine noch auf den pedalen hatte, aber sie das Lenkrad in der Hand halten konnte. Ihr Po drückte dabei natürlich auf meinen Schoß und ich stellte mir für einen Moment vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt nur ihr Höschen tragen würde.
Ich betätigte den Schalter für das Dach, da Anna auf mir drauf recht gebückt sitzen musste um nicht die ganze Zeit gegen dieses zu stoßen. So fuhren wir erst langsam, dann immer schneller die Landstraße entlang. Zum Glück war es dunkel, so sah niemand wer das Lenkrad in der Hand hatte. Das Mädchen rutschte jedes Mal wenn sie sich umsah auf mir hin ...
... und her und langsam wurde es in meiner Hose eng. Wenn sie es spürte, ließ sie es sich nicht anmerken und so fuhren wir weiter.
Anna lachte und jauchzte vor Spaß immer wieder auf, wurde aber sehr still, wenn es in eine Kurve ging. Trotzdem machte sie die Sache nach anfänglichen Problemen echt gut. Vor meinem Heimatort, übernahm ich dann aber wieder und Anna rutschte von mir herunter auf den Beifahrersitz. Ich fuhr auf die Einfahrt und sah mich noch mal um. Niemand meiner Nachbarn stand am Fenster und schaute hinaus.
Ich stieg aus und ehe ich um den Wagen herum gehen konnte, öffnete Anna ebenfalls die Tür und erhob sich vom Sitz. Ich sah sie vorwurfsvoll an und erklärte: „Also als Dame wartet man normalerweise ab, bis der Herr die Tür öffnet.“
Anna grinste, setzte sich wieder hin und schlug die Tür zu. Dann sah sie mich abwartend an. Ich öffnete die Tür und reichte ihr die Hand. Sie ergriff diese und ich zog sie hoch. Sie war jetzt nicht mehr so verspannt wie eben noch als wir losfuhren. Ich schloss das Dach und begleitete Anna zum Haus.
„Also wohnst du hier ganz allein?“, fragte sie neugierig.
Ich nickte, gab aber zu: „Ja, aber ich zahle kaum was dafür, da das Haus meinen Eltern gehört.“
Ich schloss die Haustür auf und machte eine einladende Geste mit der Hand. Anna trat ehrfürchtig in das Foyer, welches sich über beide Etagen des Bungalows erstreckte. Eine Treppe führte an der einen Seite nach oben, wo die einzelnen Zimmer lagen. Ich nahm Anna die Jacke ab ...