Anna - Episode 1: Kick-off
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und führte sie in die Küche, die direkt vom Foyer abging.
Anna sah sich mit großen Augen das moderne Haus an und ich musterte sie einen Augenblick, bis ich zum Kühlschrank ging und sie fragte: „Und?“`
Das blonde Mädchen sah mich an, wurde etwas ernster und versteifte sich unmerklich. Dann streifte sie sich die Schuhe ab und begann ihre Hose zu öffnen. Ich lachte auf: „Hey … Anna lass das. Ich wollte wissen wie du das Haus findest. Dazu kommen wir noch früh genug.“
Anna lächelte und machte den Knopf wieder zu. Dann griff sie nach den Schuhen, doch ich schüttelte den Kopf: „Lass sie aus … die Fußbodenheizung sollte ausreichen, oder?“
Anna nickte und blickte sich auf ihren schwarzen Socken um: „Es ist der absolute Oberhammer!“, ließ sie verlauten. Ich lächelte ihr zu, dann blickte ich auf ihre Socken: „Warm genug?“
Sie nickte und ich zeigte auf ihre Füße: „Zieh die Socken aus, wenn du magst.“
„Weiß nicht …“, zögerte sie.
Ich nickte ihr zu: „Wie du willst, die Socken sind nicht Teil der Abmachung, aber ich würde deine Füße gerne sehen.“
Anna sah mich irritiert an: „Du würdest gerne … meine Füße sehen?“
Ich lachte auf: „Ja, ist das ein Problem?“
„Bist du so ein Fußfetischist?“, blickte sie mich fragend an, ohne dabei irgendwie angeekelt zu wirken. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, bin ich nicht. Aber ich hätte auch nichts dagegen dich Barfuß zu sehen.“
Anna nickte, dann hob sie ein Bein und streifte den ersten Socken ab. Ihre Zehen waren nicht ...
... lackiert, genau so wenig wie ihre Fingernägel übrigens. Sie war auch nicht geschminkt, wirkte absolut natürlich. Soweit ich das erkennen konnte, hatte Anna hübsche Füße. Es waren eben die Füße eines jungen Mädchens, was sie ja nun mal auch war. Man sah dort kein bisschen Hornhaut, stattdessen wirkten sie so samtig weich, wie der Socken die sie nun in der Hand hielt. Lediglich am Gelenk ihres großen Zehs, hatten die Schuhe die sie getragen hatte ein wenig in die Haut gedrückt, so dass man dort einen leichten roten Striemen sehen konnte.
Sie streifte sich auch den anderen Socken ab und steckte sie gewissenhaft in ihre Schuhe. Dann grinste sie mir zu: „Fußbodenheizungen sind cool!“
Ich holte ein paar Flaschen aus dem Kühlschrank und bereitete auf die Schnelle zwei Cocktails zu, von denen ich die Rezepte auswendig kannte. Ich füllte einen Extra-Schuss Rum hinein, so dass wir beide ein wenig lockerer wurden.
Anna sah sich währenddessen in der Küche um und fragte dann gedankenverloren: „Ich hatte eben im Auto wirklich ein bisschen Angst, aber irgendwie wirkst du voll normal. Du bist echt cool.“
„Na vielen Dank auch.“, lächelte ich belustigt.
Anna stockte und erklärte sogleich: „Also … ich meinte damit, dass ich mich einfach wundere, dass so einer wie du mir Geld bezahlst, damit ich mir die Hose ausziehe.“
Ich nickte ihr zu: „Das liegt wohl daran, dass du kein normales Mädchen bist.“
„Wieso?“, fragte sie ehrlich bestürzt.
Ich reichte ihr den Cocktail und zwinkerte ...