1. Anna - Episode 1: Kick-off


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... ihm zu und er räusperte sich: „Du bist jetzt gerade mal seit einer halben Woche Solo, stürze dich nicht wieder direkt in was festes wie sonst immer, okay?“
    
    Ich lachte auf: „Ganz sicher nicht!“ Dann drehte ich mich um und schlenderte zum Ausgang. Auf dem Weg sah ich Anna, die sich gerade ihre Jacke überstreifte und dabei mit Judy redete. Offenbar fand Judy es nicht sonderlich gut, dass sie nun doch mit ihren Eltern nach Hause fahren würde. Trotzdem hob sie schließlich resignierend die Arme und winkte ihr dann zum Abschied. Anna rannte schnell los und sah mich nicht mal, als sie an mir vorbei zum Ausgang eilte.
    
    Draußen standen ein paar Kollegen herum und kurz hatte ich Panik, dass Anna etwas sagen könnte, was mich in Schwierigkeiten bringen würde. Aber sie blieb cool und reagierte kaum, als ich an ihr vorbei ging. Als ich mich noch einmal umdrehte, stand sie immer noch vor dem Eingang und so ging ich weiter zum Parkplatz. Ich schloss meinen neuen Wagen auf und wartete vor der Tür.
    
    Nach einer Minute sah ich Anna, die suchend über den Parkplatz spazierte. Ich setzte mich in den Wagen, startete den Motor und fuhr los. Ich hielt neben Anna die kurz in den Wagen sah, dann unsicher lächelte und dann auf der Beifahrerseite einstieg.
    
    Ich blickte sie abwartend an: „Alles klar?“
    
    Sie nickte und ich fuhr langsam vom Parkplatz herunter. Ich blickte die ganze Fahrt über immer wieder auf das Mädchen, welches die Hand fest um den Griff an der Tür geklammert hatte.
    
    „Wofür ...
    ... brauchst du so dringend Geld?“, fragte ich um überhaupt irgendwas zu sagen.
    
    Anna holte tief Luft und schaffte es dennoch die Aufregung aus ihrer Stimme zu verdrängen: „Ich … spare auf eine Jacke die ich unbedingt haben will. Ich hab schon 56 Euro, aber die kostet 300.“
    
    Ich nickte ihr zu, dachte mir aber wenn ich eine Tochter hätte, ich ihr klar machen würde, dass sie zu niemand fremden ins Auto steigen dürfte. Wie gefährlich das war, was die Kleine hier tat musste ich ihr nicht klar machen. Sie schien alt genug zu sein um die Gefahr zu realisieren, wenn auch nicht vollends. Ich hingehen wusste gar nicht wirklich was ich wollte. Eigentlich freute ich mich auf die Show die ich gleich bekommen würde. Ich wäre nicht so bescheuert sie zu irgendwas zu zwingen was sie nicht wollte. Trotzdem konnte sie da nicht so sicher sein. Sie kannte mich nicht und tat dies alles nur wegen einer bescheuerten Jacke. Unglaublich!
    
    „Hast du Angst?“, fragte ich offen. Sie drehte den Kopf zu mir. Bisher hatte sie krampfhaft nach vorn gestarrt. Schließlich brachte sie nur: „Ein wenig.“, heraus.
    
    Ich lächelte ihr zu: „Brauchst du nicht. Ich tut dir nichts und will nur das haben, wofür ich dich bezahlt habe. Trotzdem …“, musste ich einfach loswerden: „Ist das echt übel was du hier machst und am liebsten würde ich dich jetzt zu deinen Eltern bringen und ihnen brühwarm auftischen was ihre Tochter hier so abzieht.“
    
    Anna sah mich sonderbar an: „Und … warum machst du es nicht?“
    
    Ich lachte auf: ...
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