1. Anna - Episode 1: Kick-off


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... interessieren schien und fragte dann: „Und wenn ich darauf eingehen würde?“
    
    Anna presste die Lippen zusammen und flüsterte nun: „Dann mach ich das, wofür du mich bezahlt hast.“, erklärte sie und sah sich nervös um. Ich blickte mich ebenfalls noch mal um und nickte dann. Es war mir langsam – genau wie ihr wohl auch – zu unsicher hier dieses Thema zu vertiefen. Darum flüsterte ich nun: „Um zwei Uhr vor dem Gebäude?“
    
    Anna schüttelte den Kopf: „Zwei Uhr? Niemals. Was denkst du wie lange ich hier bleiben darf. Wir müssen gleich fahren und nur wenn ich bei Judy pennen würde, dürfte ich noch bis halb elf bleiben.“
    
    Ich sah auf die Uhr. Tatsächlich war es jetzt schon zehn. Ich sah fragend auf: „Wieso geht ihr dann schon?“
    
    „Ja was denkst du denn? Das hier war eine Aktion um Geld zu verdienen, aber meine Mama würde den Teufel tun um mich hier zu lassen. Judy ist älter und darf noch bleiben. Aber dann müssen wir wirklich los.“, erklärte Anna mir schnell.
    
    Ich nickte ihr zu und dann seufzte ich auf.
    
    „Also? Kommst du?“, fragte sie mich und blickte zum Ausgang. Ich spannte mich an, dachte daran wieder mit Anna hinter dem Haus zu verschwinden, aber fand den Gedanken daran irgendwie nicht mehr so gut. Was würde passieren, wenn sie gerade mit heruntergelassener Hose vor mir stand und dann kamen ihre Eltern, oder eben die von dieser Judy um sie zu suchen. Ich schüttelte den Kopf: „Gegenvorschlag. Du erklärst Judy, dass du doch mit deinen Eltern fährst und wir fahren zu mir. ...
    ... Dann bekomme ich was ich will und lege noch einen Schein obendrauf. Dann fahre ich dich nach Hause.“
    
    Anna sah mich unsicher an, zögerte und erklärte dann leise: „Meine Eltern sind aber schon gefahren.“
    
    „Weiß Judy das?“, fragte ich und Anna schüttelte langsam den Kopf: „Nein … glaube nicht.“
    
    „Also?“
    
    Das Mädchen vor mir blickte mich einen Moment weiter an, dann fragte sie: „Zweihundert Euro?“
    
    Ich nickte und Anna holte tief Luft: „Und … alles dafür, dass ich mir die Hose runterziehe.“
    
    Wieder nickte ich, flüsterte jedoch: „Ja, aber für zweihundert, würde ich gerne n Foto davon machen.“
    
    Anna kniff die Augen zusammen und ehe sie etwas sagen konnte beschwichtigte ich schon: „Ohne dein Gesicht. Einfach nur von deinem Höschen.“
    
    Sie wirkte unsicher, blickte sich noch mal um und sah dann wieder in meine Augen: „Okay, abgemacht. Aber wir müssen jetzt sofort gehen.“
    
    Ich nickte ihr zu und drehte mich wieder herum. Die anderen Sprachen immer noch angeregt miteinander und ich betrachtete die Gruppe ein wenig. Ich ging zu Boris und stieß ihn an: „Hey, ich muss mal eben los, bin in ein oder zwei Stunden zurück.“
    
    Boris blickte mich überrascht an, dann sah er sich um und fragte grinsend: „Mit wem?“
    
    Ich schüttelte den Kopf und sprach gedämpft: „Kennst du nicht und wenn du sie kennen würdest, würdest du es mir nicht glauben.“
    
    Er sah mich neugierig an, dann grinste er und schlug mir wohlwollend auf die Schulter: „Aber darf ich dir einen Tipp geben?“
    
    Ich nickte ...
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