Mein (ALB) Traum Teil 3
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Reif
... Aufsichtsperson. Ich soll ihnen behilflich sein, eine neue Sklavin zu finden“, stellte ich mich ihm vor und behielt meine Ruhe.
Dumm gelaufen. Er glaubte mir nicht und meinte auch noch, Frauen arbeiten ja heut zu Tage nicht mehr und schon gar nicht, in einem so wichtigen Beruf.
Was ich auch sagte, er ging dagegen an und letzten Endes, überwältigte er mich. Ich hätte mich gewährt, wäre da nicht ein Mann von hinten gekommen, den ich gar nicht bemerkt hatte.
„Ich bin die Frau von..“, weiter kam ich nicht und ich wurde von hinten an beiden Armen gepackt. Von vorne wurde mir ein Knebelball in den Mund geschoben. Sie fesselten meine Hände und Füße und schnitten mir meine Kleidung halb vom Leib.
In Gedanken schrie ich verzweifelt um Hilfe, nach meinen Söhnen und meinem Ehemann, aber niemand kam mir zur Hilfe.
Es gab nur eine Erklärung dafür: das war alles geplant gewesen...
`Ich bringe dich um, Vadim!´ Brüllte ich in meinem Kopf.
Plötzlich tauchte er neben mir auf. Als ich sein Gesicht sah, wusste ich, dass nicht er damit zu tun hatte. Mein Mann flippte voll aus und räumte die beiden fiesen Herren mit wenigen Handbewegungen aus dem Weg.
„Geht es dir gut“, fragte er mich besorgt und befreite mich. Meine Klamotten waren ruiniert und mir saß der Schreck noch in den Gliedern, aber ich nickte erleichtert.
„Ich schicke dich heim und du wartest dort auf mich. Ich kläre das hier noch!“
Kurz darauf tauchte ich wieder in der Villa auf.
Die beiden neuen ...
... Damen waren am Vögeln, mit meinen anderen beiden Söhnen. Na klasse. Als ich mitten in dieser Aktion auftauchte, wurde ich nur kurz gefragt, was los sei und sie vögelten die Frauen einfach weiter.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und las Mails, bis mein Mann kam, um mit mir zu sprechen.
„Außendienst ist tabu für dich!“
Ich wehrte mich erst gar nicht dagegen, sah nur nickend zu ihm auf.
Plötzlich kam er auf mich zu, zog mich hoch und nahm mich in seine starken Arme. Ich unterdrückte meine Tränen, kuschelte mich aber gerne an ihn.
„Valor hat vier Wochen Sexentzug bekommen. Das wird ihm eine Lehre sein“, sagte dessen Vater und er schaukelt mich sachte hin und her. Es kümmerte mich nicht wirklich, beschäftigte sich mein Kopf doch immer noch mit dem, was mir beinahe passiert wäre.
„Raus mit euch“, brüllte er plötzlich seine Söhne an und deren Sexpartnerinnen, die immer noch heiß am Stöhnen waren.
„Kann es sein, dass meine starke Frau, gar nicht so stark ist, wie sie jeden glauben machen will?“ Er hob sachte mein Kinn an und nun sah er erst meine Tränen. Zärtlich küsste er sie mir von den Wangen. Ich versuchte ein Lächeln, aber es misslang mir.
„Wir sollten dich populär machen. Dann traut sich niemand mehr an dich heran“, schlug Vadim mir plötzlich vor und ich schüttelte entsetzt meinen Kopf.
„Warum nicht?“
„Es gibt eine Menge Leute, die mich töten wollen!“ Mehr gab ich nicht preis.
„Verstehe. Wie vielen Menschen genau, bist du auf die Füße ...