1. Mein (ALB) Traum Teil 3


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Reif

    ... Wellen in mir aus.
    
    Völlig erschöpft, legte er sich über meine breite Hüfte und suchte meinen Mund.
    
    „Wenn deine Fotze, meinen Schwanz täglich dermaßen aussaugt, brauche ich mir keine eigene Frau zu suchen!“ Was für ein Kompliment...
    
    „Du siehst sehr glücklich aus heute“, begrüßte Vadim mich am Abend und gab mir einen dicken Zungenkuss, der mich direkt heiß machte. Hart griff er mir zwischen die Beine. Zwei seiner Finger glitten direkt in meine immer nasse Muschi.
    
    „Wer hat dich heute alles gefickt“, wollte er wissen und ich erzählte es ihm.
    
    „Sehr gut, meine Teure. Morgen geben wir ein Fest in unserem Haus. Ich erwarte, dass du unsere Gäste besonderes gut behandelst!“ Er sah mir tief in die Auen und ich zitterte vor lauter Geilheit.
    
    „Ja, mein Liebster“, flüsterte ich und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Er fickte mich weiter mit seinen Fingern.
    
    „Wenn ich dich dabei erwische, bekommst du saftige Strafen“, flüsterte er rau und ich nickte, mit unschuldigem Gesicht. Er sah mich vollkommen fasziniert an.
    
    „Ab morgen will ich hören, dass du dich nur von mir ficken lässt, verstanden?“ Ich nickte ganz brav und grinste breit.
    
    In dieser Nacht liebten wir uns ganz zärtlich und nahmen uns richtig viel Zeit dazu.
    
    Ich bekam zwei Frauen zur Unterstützung. Sie lasen die Mails als erstes und ich kümmerte mich um die Überprüfungen.
    
    Mit meinem mittleren Stiefsohn, Valor, reiste ich durch ganz Deutschland und überprüfte die einzelnen ...
    ... Geschichten.
    
    Dabei spielte ich den Kummerkasten und Valor regelte den Rest. So wurden Ehen getrennt und neue Partner verteilt. Wir spielten uns schnell als gutes Team ein.
    
    Reisen taten wir per Beamen.
    
    Ab und an machten wir einen Abstecher und Valor überraschte mich mit dem Eiffelturm und auch mit dem Brandenburger Tor in Berlin. Er wollte sich die Sehenswürdigkeiten der Erde anschauen und ich begleitete ihn immer gerne. Er war ein sehr guter Unterhalter und wusste mehr über alles, als ich.
    
    So erfuhr ich dann auch, dass die Karameller so einiges hatten verschwinden lassen: Waffenfabriken zum Beispiel und alle Handfeuerwaffen, so wie Handys und Spielekonsolen und solcherlei Spielzeug.
    
    Einzig Haustelefone waren noch gestattet und das Internet.
    
    Partnerseiten wurden sehr beliebt und auch wurden sie ausgebaut.
    
    Wo wir auch hin kamen, sahen wir zumeist fröhliche Gesichter und das gefiel mir am Allerbesten.
    
    Leider gab es natürlich auch traurige Menschen und denen versuchten wir, so gut es eben ging, zu helfen.
    
    So trafen wir dann auf eine junge Frau. Sie klagte darüber, sich für keinen Mann entscheiden zu können, warf Valor allerdings ständig heimliche Blicke zu. Ich machte ihn darauf aufmerksam und stellte fest, dass auch er nicht abgeneigt war. Ich freute mich für beide, als Valor mich alleine zu meinem nächsten Treffpunkt schickte.
    
    „Ah, das ist ja mein neues Opfer“, hörte ich eine fiese Stimme hinter mir. Oh mein Gott.
    
    „Ich bin keine Sklavin, Herr Keller. Ich bin ...