1. Nackt unterm Kleid 08


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... beneide dich richtig. An meiner Figur kann's aber doch auch nicht liegen, wir beide haben ja die gleichen Maße. Verrat mir bitte: was hast du drunter an, was sich nicht abzeichnet?" Ich grinste sie an: „Nichts". „Wie nichts?", fragte sie. „Ich habe nichts drunter an. Ich habe nur halterlose Strümpfe und das Kleid an, sonst nichts", erklärte ich. „Du willst damit sagen, du bist unter dem Kleid nackt? Kein Slip, Kein BH?". „Genau du hast's erfasst". „Das glaub ich nicht. Du verarschst mich doch". Ich hob mein Kleid an, so dass sie sehen konnte dass ich wirklich nichts drunter anhabe. „Und warum machst du das?", wollte sie wissen. „Wegen der blöden Ränder", grinste ich. „Auch bei mir zeichnet sich jegliche Unterwäsche ab. Also habe ich sie weggelassen. Aber es ist auch ein tolles Gefühl so halbnackt unter Leuten zu sein, ohne dass es jemand weiß.
    
    Wir sind jetzt schon 2 Stunden zusammen und du hast es nicht bemerkt. Wie auch. Von den anderen da drin bekommt es bestimmt auch keiner mit." „Weiß es Johannes?", fragte sie. "Ne, der ist genauso Ahnungslos wie alle anderen auch. Er darf das auch nicht zu wissen. Ist viel zu verklemmt dafür". „Machst du das öfter?", wollte sie wissen. „Im Sommer wenn's warm ist, habe ich ab und zu nichts unterm Kleid an. Ist bei höheren Temperaturen recht angenehm. Jetzt wenn's kühler ist gehe ich nur ohne Unterwäsche wenn ich vermeiden will dass sich was abzeichnet, so wie heute. Vielleicht solltest du es auch mal probieren wenn du das Kleid das ...
    ... nächste Mal anziehst."
    
    Als wir uns Ende März zu Vaters Geburtstag wieder trafen, hatte Christine ihr Jersey-Kleid an, ohne dass sich was abzeichnete. Ich selbst hatte Rock und Bluse an. Da die Bluse leicht durchsichtig war trug ich einen BH drunter, den Slip hatte ich weggelassen.
    
    Christine und ich räumten wieder die Kaffeetafel ab, um in der Küche ungestört miteinander reden zu können.
    
    „Wie fühlt es sich an?" fragte ich sie. „Großartig. Es ist ein absolut geiles Gefühl, so halbnackt unter Leuten zu sein und fast niemand weiß es." „Fast niemand?" „ Na, du und Fred wissen es". „Du hast es ihm gesagt?"
    
     „Ich habe ihm noch am Weihnachtsabend im Bett erzählt, dass du unter deinem Kleid nichts angehabt hättest. Er fand die Idee so geil, dass er mich bat es dir nachzumachen. Am nächsten Morgen, als ich in meine Unterwäsche schlüpfte, fragte er, ob ich es ihm zuliebe, nicht doch mal ausprobieren wolle, und sah mich dabei mit einem Dackelblick an.
    
    Ich tat ihm den Gefallen und hab die Unterwäsche wieder weggelegt. Dann wollte ich es genau wissen, und habe mein Jersey-Kleid aus dem Schrank genommen und angezogen. Es sah Top aus, wie bei dir, keine Ränder. Du hattest tatsächlich Recht.
    
    Es fühlte sich für mich anfangs aber sehr komisch an, den weichen Stoff auf nackter Haut zu tragen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich dran und fand es sogar toll. Fred sagte, allein das Wissen, dass ich unter dem Kleid nackt wäre, sei schon toll.
    
    In unbeobachteten Momenten konnte er es ...
«12...6789»