1. Nackt unterm Kleid 08


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gegeben. Rosa hat mich dafür mit einem strengen Blick bedacht. Hinterher wurde mir bewusst, dass wenn er mir seine Hände nicht um die Hüfte gelegt hätte, sondern tiefer, oder höher, hätte er das Fehlen des Höschens oder des BH's bemerken können. Glück gehabt. Aber andererseits hätte Johannes mir nie im Beisein anderer an den Hintern gefasst.
    
    Ich hatte für ihn eine digitale Spiegelreflexkamera gekauft, mit der er schon eine Weile geliebäugelt hatte. Sein Freude konnte man deutlich an seinem Gesicht ablesen.
    
    Von seiner Mutter bekam er ein Hemd und eine Krawatte. Für mich hatte sie ein Buch über das züchtige Leben der Frau in der Ehe. Wenn die wüsste, was ich unter dem Kleid anhabe. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht loszulachen.
    
    Wir hatten für Rosa einem Gutschein für eine Wallfahrtsreise nach Altötting. Sie hat sich für ihre Verhältnisse überschwänglich bedankt, indem sie mir die Hand gab und Johannes flüchtig umarmte.
    
    Nach der Bescherung saßen wir bei einem Glas guten Wein beisammen und genossen den Weihnachtsabend. Ich freut mich dass ich es dem Ober-Moralapostel Rosa so richtig gezeigt hatte. Ich saß „nackt unterm Kleid" bei ihr auf der Couch und sie hatte keine Ahnung davon.
    
    Spätabends gingen Johannes und ich dann Hand in Hand nach Hause. Unsere Geschenke hatten wir in einer Tüte dabei.
    
    Das Umziehen klappte wie geplant und Johannes hat nicht gemerkt dass ich den ganzen Abend nichts unter meinem Kleid anhatte.
    
    Am Weihnachtstag fuhren wir mittags ...
    ... die 60km zu meinen Eltern. Ich hatte das neue Jersey-Kleid an, ohne was drunter. Johannes war mit Jeans Hemd und Sakko leger aber chic gekleidet.
    
    Als wir bei meinen Eltern ankamen, waren auch Christine und ihre Familie schon da. Es war eine freudige Begrüßung, alle umarmten sich und wünschten ein frohes Fest.
    
    Die Kaffeetafel war gedeckt, Christine und ich hatten jede einen Kuchen mitgebracht. Nachdem die Kinder ihre Geschenke ausgepackt hatten setzten wir uns an die Kaffeetisch. Es war eine fröhliche Runde.
    
    Als alle mit dem Kaffee fertig waren, begannen Christine und ich den Tisch abzuräumen. Wir sagten, Mutter solle sitzen bleiben, wir beide würden jetzt in der Küche das Kaffeegeschirr in die Spülmaschine packen und den restlichen Kuchen verräumen.
    
    In der Küche sagte Christine zu mir: „Schickes Kleid. Das sieht bombastisch an dir aus. Ich hab fast das gleich zu Hause, aber wenn ich es anziehe, sieht man immer so bescheuerte Ränder, egal was ich drunter anziehe. Ich habe schon normale Slips, nahtlose Slips, Strings und sogar Strumpfhosen mit eingearbeitetem Slip ohne was drunter probiert. Immer zeichnet sich irgendwo etwas ab.
    
    Auch oben habe ich zig verschieden BH's probiert immer das gleiche. Jedes Mal wenn ich das Kleid anziehe, schaue ich mich dann im Spiegel an, sehe die blöden Ränder und ziehe mich wieder um Ich habe das Kleid noch nie irgendwo angehabt deswegen, klassischer Fehlkauf.
    
    Jetzt trägst du so ein Kleid und bei dir sieht man gar nichts. Ich ...
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