1. Andrea


    Datum: 04.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... doch Andrea schlafen, die ist echt fertig."
    
    Da sprang Gernot auf, rief freudig nach Andrea, stürmte ins Schlafzimmer und riss die mittlerweile wache Andrea aus dem Bett, drückte sie an sich und einen dicken, feuchten Schmatzer auf die Stirn.
    
    „Endlich hat es geklappt. Ich freu mich so. Sieh mal, Katja, das ist Kais Freundin, nicht Schwester. Boa, ich bin grad so echt geflasht."
    
    Da kam Katja ins Zimmer, sah ihren übermütigen Mann, der eine nackte Andrea durchs Zimmer wirbelte und lachte.
    
    „Hey Gernot du Esel, darf Andrea sich erstmal anziehen?"
    
    Da schaute Gernot runter, sah dass Andrea nackt war, wurde rot und wandte sich verlegen ab.
    
    „Tschuldige, ich hab mich halt so gefreut und nicht darauf geachtet."
    
    Da drückte Andrea ihn lächelnd und liebevoll kurz an sich, gab ihm einen Kuss auf die Wange.
    
    „Ich weiß, dass hab ich gemerkt. Aber jetzt entschuldigst du mich kurz."
    
    Katja führte lächelnd den verlegenen Gernot aus dem Zimmer, Kai machte Frühstück, holte schnell Brötchen und es wurde erst einmal gefrühstückt. Dabei erzählte Andrea ihr ...
    ... Missgeschick und wir beide, wie es dann doch endlich geklappt hatte.
    
    „.... Und so bin ich aus der WG rausgeflogen und weiß nicht wohin."
    
    „Wie du weißt nicht wohin. Zu mir natürlich."
    
    „Aber Schatz, dafür ist diese Wohnung nicht geeignet."
    
    Wie schön sich das anhörte, dieses kleine Wort --Schatz- ließ mich jubeln.
    
    Da mischte sich Katja ein.
    
    „Kai, ich mache jetzt seit Jahren deine Steuer, weiß, wieviel Geld du besitzt, wahrscheinlich besser als du. Ich hab durch einen Kunden im Gespräch gehört, dass er ein schön großes Haus mit Garten verkaufen möchte, aber nur an Leute, die er mag. Ich würde ein gutes Wort für dich einlegen, wenn ich soll."
    
    „Und Andrea, mein Engel. Möchtest du mit mir zusammenziehen, bei mir bleiben? Endlich mit mir zusammen sein?"
    
    „Ja, Ja, Ja, dich lass ich nie mehr los. Nie mehr, " griff über den Tisch meine Hand, hielt sie fest. Ihr Blick, fest in meine Augen war ein Versprechen an mich. Es gab in ihrem Leben nur mich und mit demselben verliebten Blick antwortete ich ihr. Eine neue Zeit brach an, eine Zeit mit ihr. 
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