Andrea
Datum: 04.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... es gab da so viele. Ich hatte voll die Ich-gebe-mir-die Kanne-Laune, scheiße so einen Depri. Ich wollte grade das nächste Foto betrachten und mich an eine weitere Begebenheit erinnern, da klingelte es an der Tür. Ich sah auf meine Uhr. 23:30, wer wird jetzt noch so spät vorbeikommen wollen und dann auch noch bei dem Wetter?
Ich drückte den Summer und öffnete die Tür. 1 Minute später kam Andrea aus dem Aufzug. Sie war vom Regen durchnässt bis auf die Knochen, ihre Unterwäsche war durch die dünnen Sportsachen zu sehen und klebten ihr auf dem Laib, ihre nassen Haare klebten in ihrem Gesicht und auf den Brüsten. Ich sah in ihrem Gesicht, sie war angetrunken, sauer und auch am Weinen.
„Andrea, was ist denn dir passiert, komm doch erstmal rein", und schob sie ohne Unterbrechung ins Bad.
„Zieh die nassen Sachen aus, ich häng die gleich zum Trocknen auf. Am besten du nimmst erstmal eine Dusche um wieder warm zu werden."
Ich verließ sie, räumte die Reste meines Gelages weg, schaute ob ich genug Mich und Kakaopulver hatte. Wenn ihr kalt ist liebt sie einen heißen Kakao. Im Bad hörte ich die Dusche und als die nicht mehr lief, rührte ich den Kakao an. Da hörte ich einen lauten Knall und eine fluchende Andrea.
„Oh scheiße, tut das weh."
Ohne zu überlegen riss ich die Badezimmertür auf. Andrea stand nackt vor mir und drehte sich erschrocken zur mir um.
„Ist dir was passiert?" Aber staunend konnte ich sie nun betrachten, ihre nackte Figur, die großen, festen Brüste ...
... ,mit den hellen Warzenhöfen, ihrem schlanken Bauch, ihre rasierte Muschi mit den leicht heraushängenden Schamlippen, ihre wohlgeformten Beine. Wie gelähmt blieb ich stehen und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen.
„Kai, was ist los? Was schaust du so? Hab ich da irgendwas?" fragte sie unsicher.
„Oh Andrea, du bist so schön, so wunderschön."
Erst jetzt registrierte ich bewusst, dass sie nackt war und ich sie anstarrte. Ich drehte mich weg und sagte ihr.
„Ich hörte einen lauten Knall, dein Fluchen und hatte Angst um dich."
„Oh, du bist lieb. Ich hatte den Fön nicht richtig festgehalten, meine Finger waren zu nass und dann ist der mir auf den Fuß gefallen und das tut echt weh."
„Achso, ok. Dann zieh meinen Bademantel an, ich hab dir einen Kakao gemacht. Ich warte dann solange im Wohnzimmer."
Allein der Gedanke, dass das wunderschöne, geliebte Wesen gleich unter meinem Bademantel unschuldig nackt wäre, löste bei mir Schauer der Erregung aus.
Nach ca. 5 Minuten kam sie, kuschelte sich auf meinem Sofa zurecht, ich besorgte noch eine Decke und sie wurde ruhiger und genoss die Wärme. Ich kümmerte mich um ihre nasse Wäsche, legte ihr von mir einen Shorty raus und ging wieder zu ihr.
„So Spatzl, was ist passiert. Nicht das ich dich nicht gerne hier habe, aber dein Erscheinen zu so später Uhrzeit ist doch recht ungewöhnlich."
„Du, ich hatte noch mit ein paar Mädels aus der Mannschaft kurzfristig noch ein Bier getrunken, hm ich eher einen Cocktail, der ging ...