Ben im Glück
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
... meinen harten Riemen fixiert. Ich sah, wie ihr der Fotzenschleim langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunterfloß. Mann, ihr heißes Loch mußte es jetzt wirklich nötig haben!
„Mensch Rose, du siehst umwerfend sexy aus, das nehmen wir. Aber jetzt komm und zieh dich um, wir müssen langsam zurückgehen“, sagte ich zu ihr. Ich wurde noch erregter, als sie antwortete, sie würde die Sachen gerne anbehalten. Oh, sie ist ja gar nicht mehr zuhalten, dieses kleine exhibitionistische Schweinchen, dachte ich bei mir. Ich erwiderte, nur eben ihre alten Klamotten aus der Umkleidekabine holen zu wollen. In der engen Kabine stellte ich fest, daß Rose ihren Slip nicht angezogen hatte, sie war also völlig nackt unter ihrem heißen Mini! Der Slip war naß von ihrem Fotzensaft, er roch stark nach einer aufgegeilten Frau.
Um die „Geilgarnitur“ zu bezahlen, mußten wir nach hinten in den Sexshop, ich war gespannt, wie Rose, die sich zwischenzeitlich ihren Mantel wieder übergezogen hatte, nun reagieren würde..
Im Shop war nur eine bildhübsche, junge Verkäuferin mit einer atemberaubenden Figur, die ähnlich offenherzig gekleidet war, wie Rose unter ihrem Mantel. „Was haben sie denn Schönes gekauft?“ fragte sie. Rose wurde ein wenig verlegen, als sie ihr antwortete, worum es sich handelte. „Können sie mir die Sachen kurz zeigen, damit ich die richtigen Preise berechnen kann?“ bat die Verkäuferin. Rose blieb nichts anderes übrig als ihren Mantel zu öffnen. Der Verkäuferin stockte der Atem, ...
... als sie Rose in ihrer „Geilgarnitur“ vor sich stehen sah. „Herrlich“, murmelte sie, „so machen sie jeden an!“ Gebannt starrte Iris, so hieß die Verkäuferin, wie ich später erfuhr, auf Roses Titten mit den immer noch strotzenden Brustwarzen, ihre Zunge fuhr verlangend ihre vollen Lippen. Ihre eigenen Zitzen richteten sich überdeutlich unter ihrer Seidenbluse auf.
„Ich habe hier noch einige tolle Sachen für sie, darf ich ihnen noch ein bißchen zeigen?“ fragte sie. Rose schaute sich nun zum ersten Mal bewußt im Sexshop um, die ausgestellten, geilen Hilfsmittel und die angebotenen Magazine regten sie sichtlich an. Neugierig nahm sie einen Porno in die Hand auf dessen Titelseite „Bill the Bull“ mit seinem Bullenschwanz abgebildet war. Ihr Blick streifte meine immer noch ausgebeulte Hose, als würde sie Parallelen zu dem Riesenriemen erkennen.
Iris bot Rose indessen einen Dildo an, der – wie sie sagte – neu im Programm sei. „Dreißig Zentimeter und immer bereit“, erwähnte sie beiläufig, „sehr intensive Tiefenwirkung durch die enorme Größe, hergestellt aus weichem, hautfreundlichen Material. Probieren sie ihn doch einmal aus!“ Das Luder hatte deutlich erkannt, in welch aufgegeiltem Zustand Rose sich befand und heizte sie so noch weiter an.
Rose zierte sich, sie griff zwar verlangend nach dem riesigen Kunstpenis, wollte ihn aber doch nicht so offen ausprobieren. „Komm, ich zeige dir, wie das geht“ sagte Iris kurzerhand und nahm den Dildo. Zuerst führte sie das Rohr in den Mund ...