Ben im Glück
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
Netzfund...
Mit achtzehn Jahren hatte ich große sexuelle Probleme, da fast alle Mädchen, die ich kennenlernte, vor meinem Schwanz zurückschreckten. Er war ihnen einfach zu riesig! Erigiert erreicht er die enormen Ausmaße von etwas mehr als dreißig Zentimeter Länge, der Durchmesser beträgt dann ca. acht Zentimeter, sodass er nur mit zwei Händen umfaßt werden kann. Selbst die schwanzgeilsten Freundinnen konnten ihn sich nicht voll in ihre Jungmädchenfotze einverleiben. Weil mein Riemen ständig erigiert war und nach Befriedigung verlangte, blieb mir nichts anderes übrig, als mir selbst Tag für Tag einen runterzuholen, und von all den geilen Frauen nur zu träumen.
Das änderte sich schlagartig, als ich meine Lehre in München begann und bei einer alleinstehenden, guten Bekannten meiner Mutter untergebracht wurde. Es war eine äußerst attraktive Dame namens Rose, die ihren Mann zwei Jahre zuvor bei einem Autounfall verloren hatte und seitdem sehr zurückgezogen lebte. Ihr reifer Körper besaß üppige Formen und strahlte einen ungeheuren Sex-Appeal auf mich aus. Obwohl sie in der ersten Zeit, die ich in ihrer Wohnung lebte, sehr zugeknöpft gekleidet war, wurde ich allein durch ihre Anwesenheit so aufgegeilt, daß mein Schwanz in ihrer Nähe sofort hart wurde.
Meine Größe macht dich klein
Ich hatte nur noch Augen für ihre großen, schweren Titten und ihr pralles, voluminöses Hinterteil. Ich träumte nachts davon, sie einmal richtig durchzuficken, und wurde dann immer wach mit ...
... einer Riesenlatte, aus der der Samen beim anschließenden Wichsen in hohem Bogen herausschoß. Manchmal hatte ich das Gefühl, als würde jemand vor meiner Tür stehen und durchs Schlüsselloch schauen, konnte mir jedoch nicht vorstellen, daß Rose heimlich zusah. Um meine Geilheit halbwegs zu befriedigen, ging ich zu dieser Zeit oft in Pornokinos oder besorgte mir Magazine, in denen Frauen, die Rose ähnelten, masturbierten und von riesigen Schwänzen gevögelt wurden…
Eines Freitags abends -ich erinnere mich noch genau- hatte ich mich bei Rose mit einer vagen Entschuldigung verabschiedet, um mir im nächsten Sex-Kino einen heißen Porno reinzuziehen. Ich kam neben einem Pärchen zu sitzen, das mehr mit sich selbst beschäftigt war, als dem Film zuzuschauen. Die Frau, die direkt neben mir saß, erinnerte mich sehr an Rose:
Dankbares Mittelalter mit üppigen Formen. Sie war jedoch bei weitem nicht so zugeknöpft gekleidet wie meine Angebetene. Ihr knappes Baumwollkleidchen spannte sich über ihre enormen Brüste, die voll aufgerichteten Nippel waren selbst in dem schummerigen Dunkel des Kinos deutlich zu erkennen. Sie hatte eine Hand in ihr großzügiges Dekolleté‚ geschoben, massierte eine ihrer Titten durch und zog die große Brustwarze mit zwei Fingern in die Länge.
Big7
Die andere Hand steckte in der Hose ihres Partners und wichste seinen Schwanz, wie an den rhythmischen Bewegungen in der ausgebeulten Hose unschwer erkennbar war. An seinen unruhigen Bewegungen mit dem Unterleib war zu ...