1. Ben im Glück


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif

    ... bemerken, wie sehr er die Behandlung genoß.
    
    Mein Schwanz war zum Bersten geschwollen, der Porno interessierte mich kaum noch, vielmehr begann ich die Beiden beim gegenseitigen Befummeln genau zu beobachten. Es machte ihnen offensichtlich nichts aus, einen Voyeur neben sich sitzen zu haben, da sie ihr ungezügeltes Liebesspiel ungeniert fortsetzten.
    
    Er begann, ihr Kleid, das vorne durchgehend geknöpft war, zu öffnen und schob den dünnen Stoff beiseite. Als ich in dem schummerigen Dunkel des Pornokinos erkannte, daß sie darunter -bis auf eine schwarze Büstenhebe- völlig nackt war, war ich wie von Sinnen. Ihre prallen Möpse besaßen dunkelbraune, handtellergroße Vorhöfe, aus denen die erigierten Brustwarzen voll hervorstachen. Sie begann, ihre gewaltigen Titten, die sich durch die Büstenhebe groß und fest von ihrem üppigen Körper hervorhebten, zu streicheln und genußvoll durchzuwalken.
    
    Dabei rutschte sie langsam nach vorne, wobei sie ihre strammen Schenkel lustvoll so weit spreizte, daß sie mich mit einem Knie sogar berührte. Ich wurde noch erregter, als ich bemerkte, wie sie ihr Knie langsam an meinem Schenkel rieb. Mein Schwanz fing an zu klopfen und zu zucken und wuchs zu einer überdimensionalen Riesenbeule in meiner Hose, wie niemals zuvor. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, mein hartes Rohr verlangte jetzt nach Befriedigung!
    
    Da ich noch etwas gehemmt war, legte ich meine Jacke aber meinen Schoß, um zu verbergen, wie ich darunter meinen Riemen durch Öffnen ...
    ... des Reißverschlusses freilegte. Mit beiden Händen begann ich aufgeregt, meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz langsam zu wichsen.
    
    Meine Nachbarin flüsterte ihrem Begleiter etwas zu, wie ich später erfuhr, hatte sie meine masturbierenden Bewegungen unter der Jacke sofort erkannt. Sie legte es nun offen darauf an, mich weiter aufzugeilen, indem sie ihren Schenkel immer fordernder an meinem rieb. Dabei knetete sie weiterhin mit beiden Händen ihre großen Brüste und reizte die erigierten Nippel durch Zwirbeln zwischen zwei Fingern und durch lustvolles Langziehen, was die Brustwarzen noch weiter anschwellen ließ.
    
    Langsam fuhr sie anschliessend mit einer Hand an ihrem Körper bis zu ihrem Schritt herunter, der, wie ich jetzt erst erkannte, vollkommen rasiert war. Sie teilte geschickt die vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen und schob sich drei Finger auf einmal in heißes, zuckendes Loch. Mit dem Daumen massierte sie dabei ihren voll aufgeblühten Kitzler, der wie ein kleiner Penis aus ihrer Muschi hervorstach. Eine ihrer Riesentitten hatte sie in ihren Mund geführt und saugte gierig an dem Nippel.
    
    Ihr Begleiter hatte unterdessen seinen Hosenbund geöffnet, sein harter Riesenprügel von fast dreißig Zentimetern schnellte sofort ins Freie. Sie beugte sich gleich über ihn, stülpte ihren Mund über seine vor Geilheit strotzende Eichel und sog ihn so tief in ihren Schlund, wie ich noch nie gesehen hatte; ihre Fotze vögelte sie dabei weiter mit ihren Fingern durch. Die andere Hand ...
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