1. Liebe hat viele Seiten 3


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... bringen, nur mit deinen Händen, Fingern, deinem Mund und deiner Zunge.“ Ich zog Rock und Slip aus, und legte mich breitbeinig in den Sessel. Fred kniete sich zwischen meine Beine. Er knöpfte meine Bluse auf. Und mit seinen Händen massierte er meine Brüste durch den BH. Ich hob meine Brüste aus dem BH. Er massierte sie kräftiger, Er bedeckte meinen Bauch und meine Brüste mit Küssen. Er nahm meine Nippel in den Mund und saugte daran. Eine seiner Hände war zwischen meinem Schritt, sie bedeckte meine Vulva. Leicht drückte er sie, er streichelte und rieb darauf hin und her. Ich schoß die Augen. Ganz entspannt lag ich im Sessel, lag ich in der Sonne am Meeresstrand. Ich schnurrte leicht. Wie der Wind und die Wellen meine Körper umschmeicheln, so genoss ich die Berührungen Freds. Es war wohlig, es war verrucht, es knisterte und war aufregend.
    
    Fred fuhr mit seinen Finger durch meine Lustspalte. Sein Mund bedeckte meine Vulva mit Küssen. Seine Zunge spielte mit meiner Lustperle. Sie wuchs und er konnte mit seinen Zähnen daran knabbern. Da drang einer seiner Finger in meine Lusthöhle ein. Er war wesentlich kleiner als sein Schwanz, aber er berührte Dinge, die gespannt waren wie ein Bogen, Orte die kurz vor der Explosion standen.
    
    „Oh fuck ist das geil.“ Ich bäumte mich auf. Seine Finger rubbelte immer stärker in meiner Spalte, seine Zunge umschmeichelte meine Lustperle. Ich zitterte am ganzen Körper und schrie und stöhnte „Fuck. Fuck. Fuck. Das machst du gut. Ich bin so ...
    ... geil.“
    
    Ich sackte in meinem Sessel zusammen. Heftig schnaufte ich. Meine Hand griff nach unten. Ich fand Freds Kopf und streichelte sein Haar. Und er leckte liebevoll meine heiße Muschi.
    
    Ich lauschte auf meinen Körper. Es war so schön. Als ich die Augen aufmachte, kniete Fred immer noch vor mir, aber er reichte mir eine Tasse Tee.
    
    „Was ist es Liebling?“ sagte ich. „Du kannst mir doch auch körperliche Freuden bereiten.“
    
    „Mit meiner Zunge, mit meinen Fingern. Aber nicht wie ein richtiger Mann mit seinem Penis!“
    
    „Ist das so wichtig?“ Natürlich ist das wichtig, wozu hätte Mann denn sonst einen Schwanz. Aber mir würde der von Fred voll und ganz genügen.
    
    „Du brauchst es, dass ein richtiger Mann dir Zufriedenheit schenkt. Und wenn ich das nicht kann, dann muss es ein anderer sein. Ich bin glücklich, auch wenn ein andere Mann dich glücklich macht.“
    
    Oh nein, was ist er doch für ein Trottel. „Nimm deinen Schwanz und fick mich.“ würde ich ihn gerne anschreien, aber sein Pimmel hängt nur schlaff herunter.
    
    „Und du willst wirklich, dass ich mit jemanden anderes schlafe?“
    
    „Ich will, dass ein Mann dich sexuell befriedigt.“
    
    Da hilft nichts mehr. Es ist eine fixe Idee von ihm.
    
    „Gut“, sagte ich, „aber wenn ich mit einem anderen schlafe, will ich nicht, dass du dir einen runter holst. Ich will dabei sein, wenn du dich befriedigst. Du darfst dich erst wichsen und abspritzen, wenn ich dir erzähle wie es war.“
    
    Fred nickte und versprach es mir.
    
    Ich kannte kaum Männer und ...