Liebe hat viele Seiten 3
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
... Ruhe. Ich bestellte noch einen Kaffee und zog meine SmartPhone hervor. Ich begann bei google nach „cuckold“ zu suchen und fand Unmassen von Seiten, wikipedia, Ratgeber, Fotos, Videos und Geschichten von Männern die es zu lassen, dass ihre Frauen von anderen gefickt werden, von Frauen, die ihre Männer keusch halten und sich mit anderen vergnügen. Es schwirrte mir im Kopf und mein Kaffee wurde dabei kalt.
Je mehr ich las, umso mehr beruhigte ich mich. Ich empfand es zwar immer noch als pervers, lernte aber, dass es viel solcher Perverser gab. Und wenn mein Fred auch so einer war, warum dann nicht. Ich musste ja nicht mit jeder Stinkmorchel ins Bett gehen, aber wenn ich es mir aussuchen kann, noch einmal mit Robert, ich würde ihn nicht von der Bettkante weisen.
Als ich zurück kam, war ich schon wesentlich ruhiger. Fred war in seinen Arbeitszimmer und ich zitierte ihn in unser Wohnzimmer. Während ich mich im Sessel platzierte, wies ich ihn an vor mir stehen zu bleiben.
„Dich macht es also an, wenn fremde Kerle mich ficken.“
„Nein, nicht ficken. Ich will, dass sie dir Freude und Lust bereiten, wenn sie dich ficken. Dass sie dir das geben, was ich nicht kann.“
„Was heißt das, du kannst das nicht?“
„Ich habe doch nur einen kleine kurzen Schwanz. Wie kann ich mit sowas eine Frau wie dich befriedigen.“
„Habe ich das je zu dir gesagt?“
„Nein, aber schau doch!“ Fred öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Wenn er seine Hand um ihn legte schaute ...
... gerade die Eichel etwas heraus. Aber wenn er hart und steif wurde wuchs er noch deutlich ein Stück. „Ich merke es doch, wenn du einen Orgasmus vortäuscht, wenn wir miteinander schlafen.“
So unrecht hatte Fred damit nicht. Manchmal kam es mir vor, als ob er mit seinem Pimmel nur in meiner Möse wackeln würde. Selbst zusammenkneifen half da nicht, dass ich etwas spürte. Und um dann die Sache abzukürzen, fakte ich eine Orgasmus und lies ihn in mir abspritzen. Aber auch sein ehemaliger Kollege hatte mich nicht zum Orgasmus gebracht und bei Robert war es nur die sexuell aufgeladen Stimmung, die mich so erregt hatte. Sein Schwanz war sicher nicht größer als der von Fred, aber in dem Zustand in dem ich letzte Nacht war, hätte auch das Streicheln mit einer Feder gereicht und ich wäre explodiert.
Sicher so spitz wie gestern Nacht zu sein und in Explosionen der Lust davon zu fliegen war einfach geil, aber mit Fred zu kuscheln, sich an seine haarige Brust zu schmiegen, ja manchmal auch seinen Schwanz zu wichsen bis er abspritzt, war auch schön. Ich brauche gar nichts anderes. Ich will, dass Fred glücklich ist.
„Meinst du wirklich, dass dein Schwanz mich nicht glücklich macht? Weil du meinst, er ist zu klein?“
„Er ist zu klein. Und ich werde damit nie eine Frau befriedigen!“ sagte er trotzig.
Ich merke, dass ich ihn nicht von seiner irrigen Meinung abbringen kann. So versuche ich etwas anderes.
„Du ziehst dich jetzt aus.“ befahl ich ihn. „Und du wirst mich jetzt zum Orgasmus ...