1. Schreibblockade - Noch immer


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... du. Das ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Erstmal hat sie gemeint, daß ich heute was nettes anziehen soll. Hab ich ja. Oder nicht?"
    
    „Doch, hast du. Kann ich nicht leugnen."
    
    „Sag ich ja. Und dann meinte sie, ich sollte überlegen, ob ich dich inspirieren könnte. Jedenfalls hat sie viel geredet und es geschafft, daß ich neugierig wurde. Und hier bin ich nun."
    
    „Ja, das sehe ich. Was meinte Irene mit 'mich inspirieren'? Sie kann mir doch nicht einfach ihre Mutter hinstellen und erwarten, daß du die Muse gibst."
    
    „Ich soll hier auch bestimmt nicht rumstehen. Irene hat vorhin, nach dem Essen, gepetzt", lachte Agnes. „Ich weiß, was Du hier oben versuchst und soll dir ein wenig zur Hand gehen. Du hast mir vorhin sicher von der Treppe aus auf den Arsch gekuckt. Meine Nippel sind dir jedenfalls aufgefallen. Das war nicht zu übersehen beim Essen. Willst du sie mal sehen?"
    
    Agnes stellte sich vor ihn, zog sich den Pullover aus und präsentierte ihre Möpse.
    
    Rolf war sprachlos.
    
    „Lang ruhig mal hin. Die sind echt."
    
    Zögernd bewegten sich Rolfs Hände auf die angebotene Pracht zu.
    
    „Maaan, nicht so lahm."
    
    Sie packte seine Hände und preßte sie auf ihre Kugeln. Dann drückte sie seine Hände in das weiche Fleisch. Er merkte, worauf sie hinauswollte und fing an ihre Möpse zu massieren und zu kneten. Agnes kam noch etwas näher. Seine Nase war nur wenige Zentimeter von ihrem Busen entfernt. Sein Blick tasteten sich über ihre Brüste. Gebannt beobachtete er, daß ihre Nippel ...
    ... dicker und dunkler wurden. Seine Fingerübungen wurden intensiver. Ihr Dekolleté begann feucht zu glänzen, er hörte sie leise stöhnen.
    
    „Genug jetzt. Nimm die Hände weg. Jetzt bin ich dran."
    
    Sie schob ihn sanft von sich und drückte ihn in seinen Bürostuhl. Mit flinken Fingern öffnete sie seinen Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluß. Bevor sie ihn aus der Hose pellte, zog sie ihm sein Sweatshirt über den Kopf. Dann zog sie Rolf aus dem Stuhl, die Hose über seinen Hintern und sah zu, wie sie an seinen Beinen zu Boden glitt.
    
    „Kuck an, da freut sich aber einer über die Aussicht."
    
    Erfreut stellt sie fest, daß Rolfs Schwanz prall und mit dickem Kopf auf sie zeigte. Mit leichtem Druck schob sie Rolf wieder in den Stuhl. Sanft begann sie sein gutes Stück zu massieren. Er lehnte sich zurück und genoß ihre Hände an seinem Schwanz und seinen Eiern. Ab und zu nahm sie seine Schwanzspitze zwischen die Lippen, ließ die Zunge kreisen. Ihr Speichel floß in Strömen den geilen Schaft entlang. Dann legte sie ihre Hände auf seine Schenkel und fickte ihn minutenlang mit dem Mund. Immer wieder stieß seine Schwanzspitze dabei gegen ihren Rachen, löste fast den Brechreiz aus und katapultierte Flüssigkeit ihre Speiseröhre hinauf. Es war kein Deepthroat, nur fast. Aber sie sabberte und schleimte den Schwanz und die Eier voll. Sie war geil wie selten zuvor und schwor sich, den Schwanz eines Tages ihre Kehle ficken zu lassen.
    
    In Rolfs Eiern gebann der Saft zu kochen. Agnes' Mund umschloß ...