1. Elf Freunde müsst ihr sein 01


    Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schwarzes Auto vor dem Vereinsgelände. Aus den Augenwinkeln folgte ich seinem Blick zum Auto. So entging mir auch nicht sein erstaunter Blick.
    
    „Ein Calibra? Cool, ich such schon eine Weile nach einem. Du willst deinen nicht zufällig verkaufen?"
    
    „Niemals, du wirst weiterhin suchen müssen."
    
    Wir waren inzwischen am Auto angekommen, ich hatte die Türen geöffnet und stieg ein. Innes war gerade mal mit der linken Seite richtig im Auto, als er erst noch den Sitz zurückschob.
    
    „Sorry", sagte er, „aber sonst wäre ich nicht rein gekommen."
    
    „Du bist ja auch nicht gerade klein." Ich musterte ihn kurz.
    
    „Wie groß eigentlich? Zwei Meter?"
    
    „Nicht ganz, fünf Zentimeter fehlen mir dazu."
    
    Ich fuhr los, es war um diese Zeit sehr ruhig auf der Straße. Ab und an sah ich ihn kurz aus den Augenwinkeln an. Er wirkte total entspannt, so kamen seine weichen Gesichtszüge noch besser zur Geltung. Meine Güte, wenn er nicht einer meiner Spieler wäre ...
    
    Nach wenigen Minuten erreichten wir seine Wohnung.
    
    „Ich weiß, der Spruch ist alt und abgedroschen, aber ich meine es wirklich nur so: Hast du auch noch Lust auf ne Tasse Kaffee? Ich habe morgen frei, und brauch jetzt sowieso noch eine Weile, bis ich wieder runter komme."
    
    Skeptisch sah ich ihn an, zog eine Augenbraue hoch. „Nur einen Kaffee, wie?"
    
    „Sei nicht so misstrauisch, Coach. Ich meine wirklich nur Kaffee."
    
    Ich dachte kurz nach. Wie hätte ich auch diesem Lächeln widerstehen können? Ich hatte doch auch morgen ...
    ... frei, es war also egal, wann ich ins Bett kam.
    
    „Ok, eine Tasse Kaffee mit dir kann ich riskieren", meinte ich und wir stiegen aus.
    
    Nachdem ich abgeschlossen hatte, folgte ich ihm zur Haustür, die er inzwischen geöffnet hatte.
    
    Ich ging hinter ihm die Treppe zwei Etagen zum Dachgeschoss hinauf. Wow, ganz schön knackiger Arsch, der Junge, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Dort angekommen öffnete er die Wohnungstür, machte Licht und lotste mich geradeaus in das Wohnzimmer mit Kochnische.
    
    „Setz dich doch bitte. Was hättest du gerne? Milchkaffee, Espresso, normalen Kaffee oder Cappuccino?"
    
    „Einen Milchkaffee bitte."
    
    „Mit Zucker?"
    
    „Ohne, danke." Ich zog meine Jacke aus, die ich über die Armlehne des Sofas legte, und setzte mich.
    
    Richtig gemütlich war das Zimmer eingerichtet. Über dem Sofa war eine indirekte Beleuchtung angebracht, die den Raum in ein warmes, nicht allzu helles Licht tauchte.
    
    Die Wand hinter dem Sofa war in einem kräftigen dunkelrot gestrichen, die übrigen Wände cremefarben.
    
    Das Sofa selbst war schwarz, wie auch die kleine Anbauwand, die genau gegenüberstand.
    
    Auf der anderen Seite war die einfache, blaue Küche, der Esstisch stand fast mitten im Raum. Und es war alles sehr ordentlich und aufgeräumt.
    
    Innes stand in der Kochnische und stellte gerade eine Tasse mit Milch in die Mikrowelle. Dabei drehte er mir den Rücken zu.
    
    Seine schwarze Jeans saß eng an seinem knackigen Hintern. Das dunkelblaue Shirt hing ihm locker ein Stück über den ...
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