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Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... holte ein Kondom. Ihre geübten Finger zogen es binnen Sekunden drüber. Da ich immer noch auf der Decke lag, setzte sich Sara einfach auf mich drauf und entschied über die Anfangsstellung. Mein Penis verschwand in ihrer rasierten Muschi. Und kaum steckte er in ihr, ritt sie auf mir herum. Ihr Becken bewegte sich auf und ab. Sie legte ihren Kopf auf die Schultern. Sie seufzte. Sie bestimmte das Tempo. Ich griff mit meinen Händen zu ihren Brüsten. Eine Hand wanderte zu ihrer Schamregion und massierte ihre Perle. Ich zwirbelte ihren Kitzler. Sara stöhnte bereits heftig. Ich stimmte ihren Bewegungen entgegen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Sara seufzte schon lauter. Ich spürte, wie ihre Muschi sich zusammenzog. Und sie explodierte. Sie stöhnte. Ihr Becken zuckte. In meinen Eiern begann es zu brodeln. Es zog angenehm. Der notwendige Auslöser kam nicht. Sara ritt weiter, als wäre nichts und manövrierte sich zu einem weiteren Orgasmus. Sie stieg von mir ab. Ich spürte, wie mir der Rücken und der Hintern bereits wehtaten. Da ich immer noch nicht gekommen war, wandte sie sich meinem Glied zu. " Ich glaube, nun hast du es dir verdient! " Sie blies mich zum Höhepunkt. Ich kam in ihrem Mund. Sie schluckte. Sie legte sich neben mich. Wir kuschelten den Rest des Nachmittags. Wir sagten nicht mehr viel. Irgendwann stellten wir fest, dass der Nachmittag fast vorbei war. Sara hatte noch eine Verabredung mit einer guten Freundin. Ich durfte sich nicht ...
... begleiten. So verabredeten uns für den nächsten Tag. Sie ging zum Bahnhof und ich setzte mich auf mein Fahrrad. Wir trafen uns die nächsten Tage fast täglich im Männersanatorium. Und manchmal auch davor oder eben auf dem Dach. Zum Geschlechtsverkehr kam es dabei nicht mehr. Das luxuriöse Bett stand uns nicht mehr zur Verfügung und das Dach war zu hart. Aber wir streichelten uns. Und wir blätterten gemeinsam in den " Fachzeitschriften ". Wir erzählten und scherzten viel. Und doch spürte ich jeden Abend, wie unbekannt sie mir erschien. Und so besuchte ich die Heilstätten auch am Samstag der darauffolgenden Woche. Meine Eltern wunderten sich über meine häufigen Abwesenheiten und tippten schon auf eine Freundin. Diesmal hatte ich zwei Luftmatratzen im Gepäck. Wir trafen uns vor dem Badehaus, welches direkt neben den Männersanatoriumsich stand. Wir gingen hinein und ich stand in einem riesigen Raum. In der Mitte war ein kleines, gefliestes Schwimmbecken. Leider ohne Wasser. Sara begann sich wie im richtigen Schwimmbad auszuziehen und präsentierte mir einen knallig roten Bikini-Zweiteiler, der ihre üppige Oberweite betonte. Ich hatte keine Badeklamotten dabei und zog mich bis auf den Slip aus. Wir legten uns auf die Luftmatratzen. Anders als viele andere Räume hier war die Kuppelhalle sauber gefegt. Und so legten wir uns auf den Rücken und bewunderten die schöne Kuppel aus gelben Klinkersteinen. " Jetzt fehlt nur noch das Wasser! ", meinte ich. " In der ...