Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... stöhnte auf. Ich spürte, wie das Sperma nicht spritzte, sondern nur so herauslief. Mein Schwanz erschlaffte. Ich hörte sie lachen, während ich noch immer stöhnte. Mir lief der Schweiß. Sie drehte sich um und küsste mich - als wäre nichts gewesen.
"
Warum hast du das getan?
"
"
Weil du dir deinen Höhepunkt nicht verdient hattest. Ganz einfach!
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"
Was habe ich denn getan?
"
"
Frage lieber, was du nicht getan hast!
"
"
Ja, was habe ich denn nicht getan?
"
"
Mich als Frau anzusehen und meine Wünsche zu berücksichtigen. Du hast ohne meine Zustimmung meinen BH hier in aller Öffentlichkeit geöffnet und meinen Busen zur Schau gestellt. Und das nur, weil du notgeil warst.
"
"
Aber es hat doch niemand gesehen...
"
Wir blickten uns in die Augen. Sie beugte sich zu mir herüber. Ihre Brüste baumelten vor ihrem Oberkörper und doch versuchte ich, nicht hinzuschauen.
"
Darum ging es nicht. Du musst auch schauen, ob ich gerade in Stimmung war. Du musst dich auf mich einstellen. Ich bin nicht wie die Frauen in deiner Lieblingszeitschrift, die du einfach aufblätterst und dir einen von der Palme wedelst, wenn dir danach ist. Tja, und jedes Mal, wenn du das machst, könnte dein Höhepunkt etwas geschmälert ausfallen. Hihi. Ja, es ist halt eine der gemeinsten und fiesesten Waffen der Frau.
"
"
Und die musstest du eben bei mir einsetzen?
"
"
Ja. Es ist besser, wenn du deine Grenzen kennst!
"
Sie lächelte ...
... mich an und ich wusste nicht, ob ich ihr das übel nehmen soll oder nicht.
"
Aber darf ich dir mal was verraten: jetzt bin ich richtig scharf!
"
"
Aber jetzt will ich nicht mehr!
"
"
Du bist doch nicht etwa nachtragend?
"
"
Oh, Doch!
"
"
Das ist schade. Denn die Muschi
", sie zeigte auf ihre Jeans, "
der kleinen Sara
", sie zeigte auf ihr Herz, "
mit der üppigen Oberweite
", ihre Hand rutschte nach oben, "
und dem knackigen Hintern
", sie drehte mir ihren Hintern zu und klapste auf die Jeans, "
ist gerade richtig feucht und wartet sehnsüchtig auf ein paar flinke Finger.
"
Ihre verruchte Betonung machte mich rattig. Und die Wortwahl erinnerte mich an meine Zeitungen und das sollte sie wohl auch.
"
Und dein Schwanz hat sich gerade entschieden, mir das nicht übel zu nehmen
"
Ihre Brüste baumelten immer noch vor meinem Gesicht. Mein Gehirn schaltete sich schon wieder aus. Ich verfluchte mich, ich konnte der Versuchung der gefährlichen Früchte nicht widerstehen. Ich griff mit beiden Händen beide Brüste. Ich knetete sie durch. Mit beiden Daumen streifte ich die Brustwarzen. Sara quittierte es mit einen Lächeln. Ich knetete ihre sanften Brüste weiter. Sara seufzte.
Sie führte meine rechte Hand direkt zu ihrem Hosenknopf und ich befreite sie aus ihrer Hose und wenige Sekunden später aus ihrem Slip. Die Hand wichste meinen Schwanz.
"
Ich möchte ihn nun in mir spüren!
"
Sara sprang auf und ...