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Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Schamlippen leckte. Sara stöhnte auf. Sie zitterte. Sie ließ ihre Kopf nach hinten fallen. Ihre Haare schwebten. Ihr Becken bewegte sich auf und ab - und ließ so die Zunge immer wieder durch die Schamlippen gleiten. Sie rutschte ein Stück nach vorne - und griff nach dem Kopf der Unbekannten. Ich sah, wie ihre Zunge ihren Kitzler traf und Sara erneut zitterte. Ich schaute gespannt den beiden zu, wie sie ohne Stress und Hektik sich liebkosen. Noch nie zuvor hatte ich ein lesbischen Pärchen in Aktion gesehen. Mich machte der Anblick tierisch heiß. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und wichste. Zum Glück konnten mich die beiden nicht sehen. Eine Hand wichste, die andere Hand hielt das Fernglas. Es war nicht einfach, still zu halten. Sara zog ihr Becken ganz langsam wieder hoch - und ließ es zurückfallen. Sie blickte zu der Blonden. Sie lächelte sich an. Sie zuckte zurück - und fuhr wieder ganz langsam vor. Ihre Zunge drückte sie sehr tief in ihre Schamlippen. Sara öffnete den Mund und sagte einige Worte - doch ich konnte sie nicht hören. In dem Tempo genoss sie die Bewegungen eine gefühlte Ewigkeit. Ich spürte, wie es in meinen Eiern bereits zog - und hielt meinen Höhepunkt zurück. Ich wollte ihn mit Sara erleben. Doch der kam nicht. Als ich mich das dritte Mal zurückhielt, erhöhte ich plötzlich das Tempo. Binnen Sekunden klebte mein Sperma an irgendwelchen Dachziegeln. Als ich wieder entspannt das Fernglas nahm, strich die Unbekannte immer noch genauso langsam ...
... durch ihre Scham. Saras Knie zitterten aber bereits. Sie stöhnte. Und ich bildete es mir ein, sie bis hier oben zu hören. Sie griff erneut nach dem Kopf der Blondine und drückte ihn an sich heran. Ich konnte die Brustwarzen durch ihr T-Shirt erkennen. Ich hörte Stimmen. Und es waren nicht die Beiden. " Scheiße ", dachte ich und in dem Moment fiel mir wieder ein, warum ich eigentlich hier war. Ich lief zu einem Fenster an der Vorderseite und schaute heraus. Vor dem Haus standen gut 30 Leute in Anzügen, dazu Presse und ein Kamerateam. Und ein besonders wichtiger Typ, wohl der Bürgermeister, hielt eine Rede. Ich rannte das Stockwerk herunter - und blieb vor der Tür stehen. Ich hörte deutlich ihr Stöhnen. Ich wollte sie nicht stören, aber ich musste. Ich krabbelte hinter die Schränke und durch die Tür hindurch. Erst als ich durch die Tür blickte, nahm mich Sara wahr. Es war ein merkwürdiger Anblick. Ich erwartete, dass sie erschrak. Oder dass sie blitzartig aufsprang. Dass sie knallrot wurde. Dass sie sich schämte. Doch Sara blieb cool: " Hey. Was hat dich hier her verschlagen? " Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Die Blondine zog ihre Zunge ein und drehte sich zu mir: " Hi, ich bin Jenny! Willst du ablösen? " Ihre relaxte Haltung irritierte mich total. Ich brachte nur noch Stottern heraus. " Ich ... ähh ... ich ... wir müssen .. äh ... hier raus. Da .. Da ... da unten... " Ich zeigte nach unten. Doch Sara erhob sich von Jenny ...