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Beelitz-Heilstaetten 03: Wahrheit
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... dir. " " Ich mache es ja auch nicht freiwillig. Zu den Ämtern will ich nicht rennen. Und ein paar Kröten brauche ich ja trotzdem. " " Und da stehst du dann richtig an Straßenrand und hältst deine Brüste irgendwelchen Kerlen entgegen? " " Ja, am Anfang habe ich es getan. Oben am Rasthof Michenhof. Dann haben uns die Professionellen vertrieben! " " Uns? " " Ja, Jenny war auch dabei. " " Und nun? " "Ich habe ein paar Stammkunden. Die fahren ihren Laster jede Woche nach Berlin - und da gibt es auch kleinere Parkplätze. " " Und macht dir das Spaß? " " Nein. Und sobald ich kann, will ich auch aufhören. " Wir unterhielten uns länger. Ich fand es beeindruckend, wie autark sie lebte. Wir sonnten, alberten und spaßten herum. Und hatten an dem Tag auch noch einmal Sex unter freiem Himmel. Abends ging es wieder nach Hause. Wir verabredeten uns für zwei Tage später. Als ich am nächsten Morgen am Frühstückstisch in die Tageszeitung blickte, erschrak ich: eins der alten Gebäude sollte saniert werden und zu einem neuen Krankenhaus umgebaut werden. Für den Abend war die feierliche Grundsteinlegung geplant. Der Bürgermeister von Beelitz sollte den symbolischen Spatenstich vollführen. Neben dem Bild war eine Karte - und mir stocke der Atem: es war Saras Haus. Ich riss die Seite aus der Zeitung und raste mit meinem Fahrrad nach Beelitz. Ich wollte sie warnen. Ich schloss mein Rad an der Straße an und ...
... hechtete ins Gebäude. Doch als ich vor Saras provisorischer Wohnungstür stand, hörte ich ein deutliches Stöhnen. Es war Sara. Und mir war klar, dass sie nicht allein war. Ich blieb stehen. Mein Herz raste. Mein Schwanz wurde hart. Ich war aufgeregt. Ich war sauer auf Sara. Ich fragte mich, ob sie mich betrügen würde. Ich hörte eine zweite Stimme. Es war eine andere Frau bei ihr. Ich fragte mich, ob das Jenny war. Immerhin wollte sie sich mit ihr treffen. Ich lief zum Treppenhaus und ging ins Dachgeschoss. Von einer kleinen Dachluke blickte ich in Saras Wohnzimmer. Und in der Tat sah ich zwei Frauen. Sie waren oben herum normal angezogen, noch unten herum waren sie nackt. Die zweite Frau hatte blonde Haare. Ich hörte ein leises Stöhnen. Ich griff zu meinem Fernglas und schaute den beiden zu. Die Blondine hatte blaue Augen und ziemlich dünne Beine. Ich sah, wie die beiden sich für einen Moment anschauten und die Blondine ihr zunickte. Sara erhob sich, während die andere sich in die Mitte des Sofas wälzte und es sich bequem machte. Sara setzte sich auf das Gesicht der Blondine. Saras Knie waren links und rechts von den blonden Haaren. Sie schob ihr T-Shirt hoch, so dass ihre Muschi sichtbar wurde. Ihre Brüste waren leider immer noch verdeckt, ich stellte mir ihre Brüste in Gedanken vor. Und während mein Blick entlang der Schamlippen auf und ab sich bewegte, fragte ich mich, was gleich passieren würde. Ich sah, wie die Blonde ihre Zunge ausstreckte - und ihr über die ...