1. Verirrte SMS


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... sprechen. Man spürt förmlich ein Knistern in der Luft. Dieses Knistern wird durch die Berührungen unserer Beine unter dem kleinen Tisch noch verstärkt und es ist als ob sich die Luft im Restaurant merklich erwärmt hat. Plötzlich steht Franziska, denn mittlerweile haben wir uns ja bekannt gemacht auf, schnappt sich mit einem hinterhältigen Lächeln die eine Tüte, in die ich vorhin schaute. Mit einem rein gar nicht unschuldigen Lächeln betrachtet sie mich kurz mit einem Blick, der einige Regungen in meiner Jeans auslöst. Dann beugt sie sich zu mir herunter >Du entschuldigst mich einen kurzen Moment!< haucht mir einen Kuss auf die Wange und mit einem >Bis gleich< und einem vielsagenden Blick ist sie verschwunden. Verwundert schaue ich ihr hinterher, dieser fantastischen Frau, wie sie mit eleganten Hüftschwung, der ihr Kleid so schön schwingen lässt, durch eine Seitentür verschwindet. Hmm, aber da geht es ja gar nicht zu den Toiletten bemerke ich da. Ich schaue mich um, aber niemand im Restaurant, das eh nur spärlich besucht ist scheint etwas mitbekommen zu haben, zu abgelegen ist unser Tisch wohl auch. Unentschlossen rutsche ich unruhig auf meinem Stuhl herum, aber dann ist es mir doch egal und meine Lust und Neugier siegt. Ich stehe also auf und gehe Franzi hinterher. Verstohlen blicke ich mich an der Tür noch einmal um, aber die Luft ist rein. Entschlossen öffne ich die Tür und trete ein. Es scheint sich um eine Art Aufenthaltsraum zu handeln. Jedenfalls stehen einige Stühle, ...
    ... ein Tisch und ein paar Schränke in dem Raum. Nein nicht wirklich romantisch, aber auch keine Besenkammer. Sofort unübersehbar sehe ich sie auf dem Tisch sitzen. Sie hat ihr rotes Kleid ausgezogen und trägt nur die Dessous aus der Tüte. Erst jetzt bemerke ich, dass der BH geschlitzt ist und mich ihre steifen, keck aufgerichteten Brustwarzen aus den Öffnungen anblitzen. Mir verschlägt es fast die Sprache, als sie plötzlich ihre bisher übereinandergeschlagenen Beine weit spreizt und links und rechts auf einen Stuhl stellt. Auch der passende String ist vorn offen und zeigt mir rosige, feucht glänzende glatt rasierte Lippen. Gott ist das ein Anblick, extrem geil und wie ihr die sexy Wäsche steht, das schwarz mit den roten Applikationen. >Na, das ist doch besser als nur in die Tüte zu schauen< meint sie lächelnd. >und ob< presse ich aus zusammengepressten Zähnen hervor. Hart und fast schmerzhaft presst sich mein steifer Kolben gegen die Hose. >Ja ich sehe es> meint Franzi mit Blick darauf. >Du wolltest doch wissen was in der Verpackung ist oder?< fragt sie mich und holt hinter ihrem Rücken einen goldenen Vibrator hervor, macht ihn an und lässt ihn über ihren Körper streichen.
    
    Etwas unschlüssig stehe ich da und schaue ihr zu, wie sie sichtbar erregt den Vibrator wandern lässt. Tief schaut sie mir dabei in die Augen. Dieser Blick, ihre heftiger gewordene Atmung, das leise Surren des Gerätes dringen bis in meine Lenden vor. Ich gehe auf sie zu und streichle mit meinen Fingern sanft ...