1. Verzweifelt


    Datum: 28.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... jetzt nicht in Ruhe den Orgasmus abwarten. Er intensivierte seine Bemühungen. Er saugte ihre Knospe in seinen Mund und rieb mit der Zunge darüber. Zuerst langsam, dann immer fester und schneller. Seine Finger vorne und hinten in ihr bewegte er jetzt mit mehr Nachdruck. Ihr Orgasmus verstärkte sich noch um ein Vielfaches. Heiser schrie sie auf. Sie konnte nicht mehr anders. Sie senkte ihre weit gespreizten Beine ab und stellte die Füße auf das Bett. Wild bäumt sie sich immer wieder auf und bockte sich ihm entgegen. Er musst richtiggehend kämpfen, um seine Finger in ihr und ihren Klit in seinem Mund zu behalten. Aber Florian machte weiter. Er ließ nicht nach. Ihr Keuchen verwandelte sich in ein wildes Hecheln, welches immer schneller und heftiger wurde. Mit einem lauten heiseren Schrei bäumte sie sich weit auf. Sie sah tausend bunte Sterne und es wurde langsam dunkel um sie. Die Welt versank um sie herum. Dann fiel sie langsam in sich zusammen. Langsam lösten sich alle Spannungen von ihr.
    
    Florian bemerkte, dass sie nun vollkommen geschafft war. Auf ihrem gesamten Körper hatte sich ein Schweißfilm ausgebreitet. Langsam zog er seine Finger aus ihr und legte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und zog sie an sich. Sein hart aufgerichtete Schwanz drückte gegen ihre Scham. Da fasst er ihr oben liegendes Bein und zog es auf seine Hüfte. Seinen Penis führte er an ihre nasse immer noch zitternde Muschi und schob ihn ihr hinein. Er konnte mit seinem Schwanz fühlen, dass sie auch ...
    ... innerlich noch zitterte. So hielt er sie fest, tief in ihr steckend. Es dauerte eine Zeit, bis sie die Augen öffnete.
    
    "Oh Florian, so bin ich noch nie gekommen, auch nicht gestern. Und das war schon so heftig. Heute ist die Welt in tausend bunten Sternen für mich explodiert!" Sie fasste seinen Kopf und begann ihn, leidenschaftlich zu küssen. Nun begann Florian, sich in ihr zu bewegen, in sanften langen Bewegungen. "Du bist ja in mir!!" "Ja, ich wollte fühlen, was Du in Dir spürst. Und jetzt will ich Dich immer noch fühlen!" Damit bewegte er sich fester, nicht schneller, nur fester. Tief drang er in sie ein. Langsam drehte er sie auf den Rücken und er folgte ihr dabei, in ihr bleibend. Sie zog ihre Knie an und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Nun stieß er so tief in sie, dass er wieder ihre Gebärmutter berührte. Immer wieder stieß er langsam, aber fest und tief zu. Sehr fest und tief. Mit jedem Stoß presste er ihr die Luft aus den Lugen. Er stieß lange, sehr lange. Sabine begann, unter ihm zu wimmern, erst leise, dann immer lauter. Das spornte ihn an und er stieß sie, so fest und tief er konnte. Aber eben nicht schneller. Sabine begann, sich mit ihrer Muschi um ihn zu verkrampfen. Sie kam erneut. Hart stieß er sie durch ihren Orgasmus. Kurze heisere Schreie drangen aus ihrem Mund, als er sie in den Himmel stieß. Ihre Welt versank wieder in bunten Sternen. Ihren Namen schreiend presst er sich dann tief in sie und sein heißes Sperma spritzte aus seinem zuckenden Schwanz ...