Verzweifelt
Datum: 28.04.2020,
Kategorien:
Romantisch
... war es soweit. Er begann, sich zu verkrampfen und zu zucken, sein Schwanz fing an zu pochen und seine Eier zogen sich zusammen. Sein Atem wurde zu einem Keuchen und er entlud sich tief in ihrem Hals. Heiß spürte Sabine sein Sperma in sie spritzen. Sie verengte ihren Hals und ihre Bewegungen wurden schneller, der Druck auf seine Prostata stieg an. Lediglich seine Eier fasst sie nicht fester als vorher, sie wollte ihm doch nicht schon wieder weh tun. Unter lautem Keuchen entleerte er sich in Sabine, die mit ihren Bemühungen weiter fort fuhr und jeden Tropfen, den sie bekommen konnte, herunter schluckte, bis er laut stöhnend ausstieß: "Sabine, hör auf, ich kann nicht mehr, es ist nichts mehr drin. Ich halte es nicht mehr aus...." Sabine hörte auf sich zu bewegen. Sie hielt ihn nur noch einen Augenblick tief im Mund, bis sie Luft holen musste. Langsam ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, aber nur so weit, dass seine Eichel in ihrem Mund verblieb. Seine Eier kraulte sie weiter und seine Prostata erfuhr immer noch eine sehr sanfte Massage. Hin und wieder strich sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was ihn hart zusammen zucken ließ. Unter seinem heiseren Stöhnen machte Sabine so weiter, bis ihn seine Standhaftigkeit verließ. Langsam entließ sie ihn aus ihrem Mund und noch langsamer zog sie ihren Finger aus seinem Po. Nur seine Eier behielt sie noch einen Augenblick in ihrer Hand. Lächelnd sah sie zwischen seinen Beinen hinauf in sein gelöstes Gesicht. "Habe ich jetzt etwas an ...
... ihnen gut gemacht?" "Etwas? Das ist aber untertrieben. Einen solchen Abgang habe ich noch nicht erlebt. Das war großartig." erwiderte noch immer außer Atem. "Lass mir etwas Zeit, dann zahle ich es Dir heim." "Zeit haben wir doch genug" grinste sie ihn an. Danach verschwand sie kurz im Bad. Als sie zurück kehrte, hatte sich sein Atem beruhigt. Sie legte sich zu ihm und sie nahmen sich in die Arme. Nach einiger Zeit begann Florian, Sabine zu küssen. Mit sanftem Knabbern und Beißen bewegte er sich zu ihren Brüsten, die er verwöhnte. Leicht biss er in ihre Brustwarzen, was sie aufstöhnen ließ. Florian drehte sie auf den Bauch und bearbeitete mit seinem Mund ihren ganzen Rücken, bis er ihre strammen Pobacken erreichte. Weit schob er ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Mit beiden Händen knetete ehr ihren strammen Hintern, zog immer wieder ihre Backen auseinander, sodass ihn ihr kleines Poloch anblinzelte. Langsam fuhr er mit seiner Zunge durch die Pofalte, immer tiefer, bis er ihr Hintertürchen erreichte. Mit seiner Zunge massierte er es, während er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine fasste und ihre heiße Pussy umfing. Dann nahm er seinen Mund zurück und speichelte seinen Mittelfinger gut ein. Damit fuhr er zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Hintereingang. Als er ihn ertastete, schob er seinen Finger mit sanftem Druck hinein, ganz langsam, aber unaufhaltsam tiefer. Als er seinen Finger ganz in ihr versenkt hatte, bewegte er ihn nicht mehr. Dafür bewegte ...