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Sophie und der Fensterputzer
Datum: 27.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen
... Da merkte ich, dass sich damit das Fenster (anders als in klimatisierten Gebäuden üblich) öffnen ließ. Ohne Zögern öffnete ich es und rief 'ihm' heiser zu: 'Come in and fuck me!' Egal, welche Sprache er sprach: DAS würde er jedenfalls verstehen. Er verstand es, und er ließ es sich nicht zweimal sagen: Er steckte sein Ding wieder ein und fuhr den Korb soweit hoch, dass er bequem zum Fenster einsteigen konnte. Er schickte den Korb gerade noch per Fernbedienung hoch, an den oberen Dach-Rand, dann kam er schon splitternackt auf mich zu. Ich trat zurück, um ihn in seiner ganzen Pracht zu bewundern. Nur die enorme, steife Rute störte das Bild einer wundervollen, muskulösen Statue. Aber für meine Lust war dieses Gerät gerade richtig. Ich nahm ein Kondom und wollte es ihm überrollen, doch er wehrte ab. 'Du gesund?' fragte er, auf mich deutend. Ich nickte. 'Pille?' Ich nickte wieder. Und er, auf sich deutend: 'Andrew, gesund!' Ich konnte gerade noch auf mich deuten und 'Sophie' sagen, da schob er meine Hand mit dem Kondom beiseite, und dann war er auch schon über mir. Ganz strenggenommen, war es wohl eine Vergewaltigung. Aber ich habe mich kein bisschen gewehrt -- im Gegenteil: Ich wollte es ja. Womöglich hätte ich ihn vergewaltigt, wenn er es nicht getan hätte. Und ich genoss es sehr. Es ging endlos -- fast kam ich mir vor wie die Bienenkönigin beim Serienvögeln. Erst nach über einer Stunde kam er schließlich doch noch. Ich hatte inzwischen mehrere, teils heftige Orgasmen und sogar eine Ejakulation gehabt, und meine Brüste streichelnd und küssend lag er noch eine Weile halb auf mir, dann duschten wir zusammen. (Auszug aus "Sophie (3)" der Reihe "Vögelfreunde")