1. Sophie und der Fensterputzer


    Datum: 27.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... vorsichtig, und ohne die Bauch- und Pomuskeln groß anzuspannen, damit ich nur ja noch keinen Orgasmus bekam. 'Er' hängte seinen Fensterwischer an einen Haken und führte auch die Rechte nach unten. Nicht direkt, aber an seinen Bewegungen sah ich, dass er seinen Reißverschluss aufzippte.
    
    Den ganzen Abend und die ganze Nacht hindurch hatte ich meine Muschi in Gedanken stets als 'Möse' bezeichnet. Manchmal tue ich das still für mich, um mich scharf zu machen. Das ist dann wie ein bisschen innerlicher 'dirty talk'. Unbewusst, so ganz von selbst, geschieht das aber nur, wenn ich richtig heiß auf einen fremden Schwanz bin."
    
    "Du hast sogar mir gegenüber von deiner 'Möse' gesprochen, was ich von dir überhaupt nicht kenne", warf ich ein, "und mir sogar gesagt, dass es dich darin nach einem fremden Schwanz juckt. Du warst wild entschlossen, mit dem Kandidaten ins Bett zu gehen, wenn kein ganz schwerwiegender Grund dagegensprechen würde."
    
    "Ja, war ich. Und dann diese beiden Reinfälle. Wohl deshalb ritt mich jetzt der Teufel. Oder -- besser: Ich wollte vom Teufel geritten werden. Ich konnte einfach nicht mehr anders: Unter meinen Händen wandelte meine Möse sich zur 'Fotze', und als ich immer weitermachte, wurde ICH SELBST zur Fotze! Ich weiß, dass du diesen Ausdruck nicht magst. Wer eine Frau als 'Fotze' bezeichne, der meint damit meist, dass sie zum Ficken gut, aber sonst zu nichts zu gebrauchen ist. Für mich aber bedeutete das Wort hier nichts anderes als eine Frau mit dem ...
    ... unbedingten, großartigen Willen, als solche wahrgenommen. bestaunt und GEFICKT zu werden. Sich dem ABSOLUTEN Fick zu ergeben -- dem Fick mit einem Wild-Fremden, einem fremden Wilden. Das schien mir erhaben, geradezu ehrfurchtgebietend. Immer wieder, wie ein Mantra oder wie eine Beschwörung ging es mir durch den Kopf: 'Am Anfang war die Fotze, und die Fotze war in mir, und ich war die Fotze.'"
    
    "Greifst du da nicht ein bisschen hoch?", wollte ich bremsen. "Das klingt für mich fast wie ein Bibelvers."
    
    "Ja vielleicht. Aber so erhaben und so stark habe ich es in diesem Augenblick wirklich empfunden. Ich fühlte mich wie neu geboren, zur Gänze als 'Fotze'. Großartig! Demonstrativ zog ich meine Schamlippen mit beiden Händen auseinander, wie man es von Pornobildern kennt, und ließ 'ihn' in meine Fotze, in MICH hineinschauen. Dann stand ich auf und trat -- mit einer Hand weiter meine Klitoris massierend -- nahe ans Fenster. Ich schob meine Scham direkt an das Glas, befleckte es mit meinem Sekret. 'Er' betätigte den Knopf einer Fernbedienung, und der Korb fuhr soweit hinunter, dass 'er' meine befingerte Fotze direkt vor Augen hatte. Aber zugleich konnte ich nun von oben in den Korb hineinschauen und sah, wie er seinen riesigen, steifen Schwanz aus der Hose zog und seinerseits zu masturbieren begann.
    
    Mir wurde schwindelig. Vor Müdigkeit und Anstrengung oder vor Lust und Verlangen? Was weiß ich. Jedenfalls versuchte ich, mich an einem Griff festzuhalten, der da gerade zur Hand war. ...