Sophie und der Fensterputzer
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Sophie erwacht nach einer schlecht durchvögelten Nacht.
... Als ich erwachte, war es heller Tag. Ich schaute an mir herunter und sah, dass meine Decke runtergerutscht war. Nackt und bloß lag ich da. Wohl, weil in meinem Kopf noch die Erinnerungen an die nächtlichen Traum-Orgien rumorten, ließ der Anblick meines nackten Körpers mich mit einer Hand nach meiner Muschi tasten. Damit war ein selbstverstärkender Prozess in Gang gesetzt: Ich schloss die Augen wieder und ertastete die zarten Lippen. Wie unter einem Zwang spaltete ich sie mit den Fingern, schob erst einen, dann zwei hinein. Streichelte die Perle erst zart, dann kräftiger. Ließ schließlich das Streicheln allmählich in eine kräftige Massage übergehen.
Das alles tat ich mit geschlossenen Augen. Doch als ich die Beine anzog, um tiefer in meine Scheide hineinzufingern, da wurde der Drang übermächtig, mir bei meinem Tun zuzuschauen. Ich schlug die Augen auf -- und erstarrte:
Draußen vor meinem Fenster hing King Kong!
Aus Äußerste erschrocken schloss ich die Augen wieder, hörte aber nicht auf, mit meiner Möse zu spielen. Nach einer Weile dachte ich, die Erscheinung müsse nun doch sicher verschwunden sein, und öffnete die Augen wieder -- aber die Erscheinung war unverändert da. Furchtsam schaute ich genauer hin und sah, dass da ein Metallkorb hing, in dem ein riesiger Schwarzer stand. Er starrte mir fasziniert zwischen die Schenkel und beobachtete, wie ich mich selbst befriedigte. Natürlich hielt ich sofort in ...
... meinem Tun inne. Als der Mann erkannte, dass ich ihn bemerkt hatte, ergriff er wieder sein Fensterputzer-Werkzeug und tat, als führe er mit seiner Arbeit fort. Er fuchtelte aber mit dem Wischer relativ ziellos in der Gegend herum, weil er hauptsächlich mich und meine Möse im Auge behielt.
Ich hatte, wie gesagt, blitzartig aufgehört zu masturbieren. Eine Minute vielleicht lag ich starr, wie gebannt. Die angezogenen Schenkel gespreizt, die Finger teils an, teils in meiner Möse. Es muss für einen Mann ein faszinierender Anblick gewesen sein: Ein lebendes Pornobild.
Dann sagte ich mir: Was soll's! 'Er' hatte mich nun mal so, 'dabei', gesehen. Er kannte mich nicht, und wir würden uns niemals wiedersehen. Warum sollte ich also nicht einfach weitermachen? Ich tat es! Ich zog die Schenkel noch höher, schob mir noch mehr Finger noch tiefer in die Möse und masturbierte wieder drauflos. Doch jetzt beobachtete ich weniger mich als 'ihn'. Bisher hatte er sich mit der Linken an der Kante des Korbes festgehalten, die deutlich oberhalb seiner Gürtellinie lag. Jetzt sah ich die Hand nicht mehr -- sie war im Korb verschwunden. Sehen konnte ich nicht, was sie dort machte -- aber ich konnte es mir denken.
Die bloße Vorstellung, wie er da an seinem sicherlich riesigen Apparat herumfingerte, ließ mich fast explodieren. Aber ich wollte noch nicht - ich wollte ihn weiter reizen. Ich verlangsamte also meine Fingermassage, bewegte aber mein Becken provozierend, 'fickend' auf und ab. Langsam und ...