Geilheit im Nordorient – Express (Teil 1)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Verführung
... Raucherpause zelebrieren. Dass die Raucherpause auch zur Fickpause wurde konnte niemand mitbekommen, denn erstens war der Gang des Waggons menschenleer und zweitens hatten wir ja die Decke zum "Wärmen" mit. Genial, das Mädel! Engumschlungen standen wir nun da, von der Decke umhüllt. In der linken Hand hielt jeder die Zigarette, die rechte Hand war mit köstlicheren Dingen beschäftigt. Meine Rechte wechselte zwischen ihren festen Titten und ihrer geschmeidig glatten Möse hin und her, während ihre Rechte sich auf eine Stelle meines Körpers konzentrieren konnte. Es dauerte nicht lange, da hielt sie wieder einen steifen Gegenstand in ihrer Hand, der im Gegensatz zur Zigarette nicht kleiner sondern größer wurde. Und ich merkte, wie ihre Schamlippen anschwollen und der Kitzler zu zucken begann.
Ich setzte mich nun auf einen der Notsitze, und schob die Hose bis über die Knie. Ich wollte ihr nacktes Fleisch auf meinem spüren, kein Fetzen Stoff sollte den direkten Körperkontakt stören. Sie ließ sich, mit der Rückenpartie zu mir, auf mir nieder, nachdem ich ihr beim "Einfädeln" geholfen hatte. "Endlich", stöhnte sie voller Lust, "so habe ich es mir vorgestellt und gewünscht, als ich ihn in der Hand hielt!" "Ich auch, mein Schwanz fühlt sich wohl in deiner Fotze!" Diese ordinären Reden erregten sie zusätzlich, denn sie hüpfte nun ...
... auf meinem Steifen auf und nieder. So wie sie ihn vorhin im Abteil mit ihren Lippen verwöhnt hatte, tat sie nun das Gleiche mit ihren Schamlippen und ihren Scheidenmuskeln. Ich umfasste sie von hinten und massierte ihre Möpse, die bei jeder ihrer Fickbewegungen auf und nieder hopsten. Mein Saft stieg unaufhaltsam, ich stieß ihr meinen Unterleib entgegen. Immer wilder wurden unsere Bewegungen. Wie gut, dass wir unsere Geilheit auch hinausächzen und -stöhnen konnten. "Gib es mir, du fickst Klasse!", stöhnte sie und steigerte ihr Tempo. Dann hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt, ihr Liebessaft ölte meine Stange noch mehr ein. Ich bewegte mich weiter, merkte, wie sie ihre Fotzenmuskeln abwechselnd anspannte und lockerte. Das gab mir den Rest. "AAAAAHHHHH, JAAAAAAA! Ich spritze! Jetzt, JAAAAAAAA...!" Ich jagte meinen Samenstrahl in ihr heißes Loch und bescherte ihr so einen weiteren Orgasmus.
Langsam beruhigten wir uns. Sie drehte sich halb zu mir herum und hauchte: "Danke für den Klassefick! Wie gut, dass ich nicht 1. Klasse gebucht habe."
Nun erst machten wir uns bekannt: Ich sagte ihr, dass ich Hans heiße, sie nannte mir ihren Namen - Calinella. Calinella, überlegte ich, wo war mir der Name schon einmal begegnet?! Aber wir hatten ja noch reichlich Zeit - zum Überlegen und zum Entspannen.