Geilheit im Nordorient – Express (Teil 1)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Verführung
... ihre Beine angewinkelt und die Schenkel gespreizt. Das fasste ich logischerweise als Einladung auf. Getreu der alten Weisheit meiner längst vergangenen Jugend, die da lautet "Erst von oben nach unten und dann von unten nach oben!" glitt meine Hand zunächst erwartungsvoll unter ihr T-Shirt, holte die köstlichen Möpse aus dem BH und streichelte sanft die harten Nippel. Wie kleine harte Pimmel reckten sie sich meiner Hand entgegen. Sanft kraulten meine Fingerspitzen um die Nippel herum und ich merkte, dass ihr dieses Spiel gefiel, denn die Warzenhöfe zogen sich zusammen und bildeten eine sensible Gänsehaut.
"Mach es mir!", flüsterte sie kaum hörbar, "fingere mich, sonst kommt es mir von allein!" Na, das musste doch nicht sein! Ganz langsam ließ ich meine Hand tiefer gleiten, überwand den störenden Rocksaum und griff ihr ohne weiteres Erkundigungstasten an ihre saftige Möse. Sie stöhnte leise und hob mir ihren Unterleib leicht entgegen. Als ich den sagenhaft großen Kitzler berührte, atmete sie schwer. Ich merkte, wie der Kitzler ein regelrechtes Eigenleben entwickelte, zuckte und sich zwischen meine Finger schmiegte. Ganz sacht massierte ich ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ihn leicht, lockerte den Griff, gab ihn frei und strich mit der Kuppe des Zeigefingers darüber. Dann fuhr ich zwischen ihre auseinander klaffenden Schamlippen, für mit dem Zeigefinger, dann mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihr heißes Liebesloch. Während ich mit der linken Hand wieder die ...
... Brustwarzen stimulierte, bewegte ich nun meine rechte Hand schneller. Sie atmete, als würde sie einen Sprint absolvieren. Mit beiden Händen zog sie ihre Möse weit auseinander, meine Hand badete regelrecht in ihrem Mösenschleim - dann kam es ihr. Ich merkte es, als ihre Schamlippen noch praller wurden, meine Finger in ihrer Scheidenöffnung eingepresst wurden und sich kurz darauf ihre Scheide weit zu öffnen schien, als wolle sie meine ganze Hand in sich aufnehmen.
Sie biß in die Decke, um unsere Mitreisenden durch ihre Wollustschreie und das geile Stöhnen nicht aufzuwecken. Die Wellen des Orgasmus durchrasten ihren Körper und versetzten sie in einen regelrechten Schüttelfrostanfall. Ihre Hände pressten sich auf meine, so als hätte sie Angst, etwas Wichtiges zu verlieren. Daran dachte ich mitnichten. In ihren abklingenden Orgasmus hinein setzte ich meine Fingerei fort und bescherte ihr einen zweiten, noch intensiveren, Orgasmus. Glücklich strahlten mich ihre Augen an, dann schüttelte sie leicht den Kopf, als sie merkte, dass ich nach dem Motto "Aller guten Dinge sind drei" weiter fingern wollte.
"Jetzt du!", flüsterte sie. Ich war nun doch etwas erschrocken, überlegte, wie sie das wohl anstellen würde. Ich hatte natürlich keine Lust, wegen öffentlicher Unzucht aus dem Zug geschmissen zu werden. Aber sie war nicht nur ein geiles sondern offensichtlich auch ein kluges Mädchen. Wir wechselten vorsichtig die Plätze, das heißt, nicht ganz, denn mein Kopf ruhte fast auf dem Schoß ...