Geilheit im Nordorient – Express (Teil 1)
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Verführung
... der Dänin, während meine geile Reisebekanntschaft meine Oberschenkel auf ihrem Schoß zurechtlegte. Ich ahnte, was sie vorhatte. Meine Ahnung wurde zur Gewissheit, als sie den Reißverschluss meiner Hose öffnete, die Gürtelschnalle öffnete und mein bestes Stück ins Freie beförderte. Nein, ganz ins Freie nicht, denn er befand sich ja unter dem schützenden Zelt der Decke.
Zart umschloss ihre Rechte meine Latte. Sie streichelte die Bällchen, fuhr dann die Unterseite des Schaftes entlang, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und ließ diesen Ring ganz sacht am Schwanz auf- und abgleiten. Ab und zu verrieb sie die Sehnsuchtstropfen über der Eichel und am Schaft, so dass sich ihre Hand wie ein Zylinder am geölten Kolben bewegte. Ihre Hand griff nun fester zu, ihre Bewegungen wurden schneller, fordernder. Gleich musste ich kommen - und meine Hose, die Decke und den Sitz versauen! Was war das? Sie blickte forschend im Abteil umher, lächelte zufrieden, lüpfte dann die Decke und schwupp, umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz. Sie streichelte und knetete den Hodensack, hob und senkte ihren Kopf, trällerte mit der Zunge über die Eichel und saugte, und saugte und leckte und massierte meinen Schwanz, der zu zucken begann, dann spuckte er seine Ladung in den gierigen Schlund der kleinen Österreicherin, die nun schluckte, als hätte sie den ganzen Tag nichts zu trinken gehabt.
Mit feucht glänzenden Lippen, denen aber ihre vor Wonne glänzenden Augen durchaus Konkurrenz machten, ...
... tauchte sie wieder auf, ein liebevolles Nachwichsen und Streicheln, so wie ich es gern habe, und das "Jetzt du" war zum glücklichen Ende gelangt. Sie schaute mich fragend an. Ich nickte und warf ihr wieder eine Kusshand zu. Dann rutschte ich in Richtung Tür, so dass nun mein Kopf auf ihrem Schoß zu liegen kam. Sie küsste mich, und es störte mich überhaupt nicht, dass ihre Lippen nach mir schmeckten. "Dein Schwanz gefällt mir", flüsterte sie, griff zu demselben und drückte ihn zärtlich. "Jetzt ein Schlafwagenabteil, das wär das Richtige!" Recht hatte sie! Auch mir stand der Sinn nach einer heißen Nummer mit ihr. Wer so blasen kann wie sie, der ist bestimmt auch eine Klassefickerin, schoss es mir durch den Kopf. Krampfhaft überlegte ich: Hier im Abteil - unmöglich, auf der Toilette - igitt, was also war die Lösung? Auch sie schien zu überlegen, und offensichtlich hatte sie im Gegensatz zu mir eine Lösung unseres gemeinsamen Problems gefunden. Ihre Augen blitzten in einer erregenden Mischung von Spitzbübigkeit und Geilheit. "Komm mit!", forderte sie mich auf. Schnell die Sachen in Ordnung gebracht, dann ... . "Nimm aber die Decke mit, draußen ist es kalt!", verlangte sie. Schau an, so einfach ist das Problem also zu lösen, bewunderte ich ihren Einfall, da ich ahnte, was sie ausgeheckt hatte.
Wir gingen bis zum Ende des Ganges, dorthin, wo nahe der Waggontür Notklappsitze angebracht waren. Da sich dort auch ein Aschenbecher für die "Unverbesserlichen" befand, konnten wir eine ...