Steffi und ihre Eltern 04
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Diskussion mit ein. Marie und ich waren eher ruhig.
Als es Abend wurde, verabschiedeten wir uns und ich lief mit meinen Eltern zurück zum Wohnmobil. Beim Einsteigen war mein Vater wieder direkt hinter mir, und plötzlich fühlte ich seine Hand auf meinem Po. Er nutzte schamlos die kurze Gelegenheit, ihn ein wenig zu kneten, bevor wir alle im Wohnmobil waren, und er seine Hand schnell wieder zurückzog. Später in der Nacht gingen mir Marie und Tom noch mal durch den Kopf. Ob sie jetzt gerade im Zelt wohl Sex hatten? Ich vermisste meinen Vater, der ein paar Meter neben mir schlief. Wie gerne würde ich mich an ihn kuscheln, aber das ging ja nicht. Meine Mama durfte von all dem nie etwas erfahren.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück versucht Mama mich zu überreden, doch mit auf die Shopping-Tour mit Maries Mutter zu kommen, aber ich hatte keine Lust dazu. Auch das Argument, das Marie mitgehen würde, zog nicht wirklich. Mein Vater war auch ganz froh, dass dieser Kelch an ihm vorübergegangen war, da meine Mutter nun jemand anderen gefunden hatte. So zog sie nach einer Weile los und ich blieb mit meinem Vater im Wohnmobil zurück. Endlich alleine! An den Blicken meines Vaters merkte ich, dass auch er diesen Moment herbeigesehnt hatte. Kaum war meine Mutter weg, schloss er die Tür zum Wohnmobil, drehte sich zu mir um und schloß mich in die Arme. Unsere Lippen vereinten sich zu einem langen Kuss. Seine Hände wanderten gierig über meine Schultern und über meinen Rücken. Ich ...
... erzitterte bei seinen Berührungen und meine Hand suchte instinktiv seinen Schwanz, welcher sofort auf meine Berührungen reagierte, und zusehends fester in meiner Hand wurde. „Du sahst gestern so geil aus, ich hätte dich am liebsten sofort vernascht" flüsterte mir mein Vater ins Ohr.
Er drängte mich zurück, wieder an die Arbeitsplatte, auf der er mich das erste Mal genommen hatte. Diesmal ging alles viel schneller. Er hob mich herauf, meine Spalte lag direkt vor ihm, um seinen Schwanz zu empfangen, der prall von ihm abstand. Er küsste mich weiter, während ich seinen Schanz an meinen Schamlippen spürte. Langsam aber fordernd drang in mich ein. Wie sehr hatte ich diesen harten Stab erwartet! Schnell füllte er mich ganz aus, und mein Vater begann, mich zu stoßen.
Ein lautes Klopfen unterbrach uns jäh in unserem heißen Spiel. Ich erschrak furchtbar! Auch meinem Vater stand die blanke Panik in den Augen. Ein neues Klopfen. Ich fühlte seinen Schwanz aus meiner Höhle rutschen. „Mist" entfuhr es ihm, er schaute mich an. „Sieh nach, wer es ist" sagte er und verschwand in dem kleinen Badezimmer. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Maries Vater stand davor, und direkt dahinter erkannte ich die beiden Geschwister. Marie war also doch nicht mit unseren Müttern mitgegangen, was mich nun freute. „Hallo, ist dein Vater denn auch da?" wollte der Mann wissen und schaute mich dabei sehr erstaunt an, musterte meinen nackten Körper aufmerksam. „Ja, im Moment ist er aber auf der Toilette. Er kommt ...