1. Steffi und ihre Eltern 04


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ihre Familie hatte zwei Zelte aufgestellt, eins für Marie und Tom und eins für ihre Eltern. Ihr Vater begrüßte uns erfreut. Mir blieben seine Blicke auf meinen Körper nicht verborgen. Aber er sah auch seine Tochter mit großen Augen an. Offensichtlich labte er seinen Blick an unseren jungen Körpern. Wir redeten kurz, die Geschwister holten sich ein Handtuch und eine Decke, dann liefen wir zum See hinunter. Mein Vater erschrak kurz, als er uns zu dritt dort ankommen sah. Ich umarmte ihn zur Begrüßung und stellte ihm das Geschwisterpaar vor. Er war genauso erstaunt wie eine Stunde zuvor auch ich. Doch dann gingen wir zusammen ins Wasser und und genossen das kühle Nass. Unter den Augen meiner Mutter passierte natürlich nichts, auch wenn ich große Lust verspürte, den letzten Abend zu wiederholen. Nach ein paar Minuten verzogen sich meine Eltern auf ihre Decke. Die Eltern von Tom und Marie kamen derweil den kleinen Hügel herunter. Auch sie hatten wohl Lust aufs Wasser bekommen. Sie steuerten auf meine Eltern zu und begannen ein kurzes Gespräch, in dessen Folge sie ihre Decke neben meinen Eltern ausbreiteten und sich niederließen. Hören konnte man vom See aus nichts, aber Tom bemerkte, daß ich gebannt das Ufer beobachte. Er schlich sich von hinten an mich heran und tauchte mich unter Wasser. Dadurch wieder von meinen Eltern abgelenkt, tobte ich mit den Geschwistern wieder durch das herrlich erfrischende Wasser.
    
    Einige Zeit später kamen wir ans Ufer zurück und liefen auf ...
    ... unsere Eltern zu. Marie und ich voran. Durch das kühle Wasser standen unsere Brustwarzen deutlich hervor, feine Wasserperlen benetzten unsere jungen, aufregenden Körper. An den Decken unserer Eltern angekommen, trockneten wir uns ab. Ich spürte die Blicke vor allem unserer Väter auf unseren Körpern. Offenkundig hatte Maries Vater Gefallen an mir, aber auch an seiner eigenen Tochter, gefunden. Und auch mein Vater konnte seine Regung nicht ganz vor mir verbergen. Mit diesem Gedanken beschäftigt, bemerkte ich es nicht gleich, aber irgendwas fühlte sich am Handtuch komisch an. Blitzartig traf mich auch die Erkenntnis. Es war dasselbe Tuch, mit dem Tom seinen Samen von Marie gewischt hatte! Daran hatte ich nun gar nicht mehr gedacht! Aber es war bereit zu spät, ich war fertig mit abtrocknen und hatte auch meinen Schoss dabei nicht ausgespart. Ein seltsamer Schauer durchfuhr mich.
    
    Wir legten uns auf die Decken und ließen die Sonne auf unsere Körper brennen. Meine Eltern redeten weiter entspannt mit den Eltern von Marie und Tom. Wobei eher die beiden Frauen und die beiden Männer jeweils miteinander sprachen, wie es halt so ist. Maries Mutter erzählte meiner Mama, dass es wohl ein tolles Souvenir-Geschäft in der nächsten Stadt gäbe, neben anderen Shopping-Möglichkeiten. Die beiden Väter waren eher in "männertypischen" Gefilden unterwegs: Autos, Politik, Sport -- all der Kram der mich absolut nicht interessierte. Tom schien es aber zu interessieren und ab und an warf er etwas in die ...
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