1. Steffi und ihre Eltern 04


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sicher gleich." Ja... eigentlich wollte er wirklich gleich kommen, durchfuhr es meine Gedanken, und ich auch - dachte ich missmutig weiter. Ich schnappte mir ein Handtuch und die Sonnenmilch und verließ das Wohnmobil, um zu Marie und Tom zu gehen. Die beiden hatten wieder ihre Tischtennisschläger dabei und so ließen wir ihren Vater vor dem Wohnmobil zurück und gingen Richtung der Tischtennisplatten. Als wir schon ein paar Meter entfernt waren, sah ich mich noch einmal um. Mein Vater war aus dem Wohnmobil heraus gekommen und sprach mit Maries Vater. Er winkte mir noch einmal zu. Ich winkte zurück und ging dann mit den beiden Geschwistern weiter.
    
    Marie verfolgte meine Blicke und flüsterte mir zu: „Haben wir euch gestört?". Ich wurde knallrot. „Ähm... nein, warum?" antwortete ich unsicher. Hatten sie etwas gehört? Sie grinste mich an. „Dein Schoß war noch ganz feucht!" Ich erschrak. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht, vermutlich hatte der nasse Schwanz meines Vaters Spuren an meiner Spalte hinterlassen. Ich blickte an mir herunter, man konnte aber nichts mehr sehen. Inzwischen war es wohl getrocknet. Marie lachte nun. „Naja, meinem Vater hat der Anblick sicher gefallen.". Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Wir liefen weiter, ohne das Thema noch einmal anzusprechen, was mir sehr recht war.
    
    An den Tischtennisplatten angekommen, spielten wir erstmal ausgelassen eine Runde. Und auch diesmal hatten Maries und mein Körper sichtbaren Einfluss auf Toms Schwanz, der ...
    ... wieder regelmäßig im halb steifen Zustand auf sich aufmerksam machte. Mir gefiel das sehr, vor allem weil ich durch das Ereignis mit meinem Vater immer noch sehr aufgegeilt war. Aber selbst die Initiative zu ergreifen, oder gar mit Tom zu schlafen -- dafür war ich viel zu schüchtern. Überhaupt -- ohne Kondom würde ich sicher nicht mit einem fremden Mann schlafen. Ich überlegte was mein Vater wohl gerade tun würde. Vermutlich würde er mit Maries Vater irgendwo sitzen und quatschen. Und sicher ärgerte er sich auch gerade mächtig, dass wir unterbrochen worden waren. So viele Gelegenheiten würden wir ja nicht bekommen. Und viel schlimmer war: fast wären wir erwischt worden!
    
    Die Sonne knallte wieder kräftig auf unsere jungen, nackten Körper und ich merkte langsam, dass ich mich neu eincremen müsste. Marie und Tom sahen auch schon ein wenig rot aus, daher bot ich ihnen ein wenig von meiner Sonnenmilch an. So begannen wir drei, unsere Körper voreinander einzucremen. Angefangen bei Gesicht und Nacken, am Hals herunter über unsere Arme. Als Marie und Ich unsere Brüste eincremten, merkten wir, dass dies nicht ohne Reaktion beim Tom blieb. Sein Schwanz richtete sich steil auf. Wir schauten uns um, es waren zwar keine Leute in der Nähe, aber Toms Erregung war sich auch auf größere Entfernungen noch deutlich sichtbar. Wir entschlossen uns kurzerhand, wieder in das kleine Gebäude zu gehen um uns dort zu Ende einzucremen. Ich bekam deutliches Herzklopfen, als wir wieder in die kleine Halle ...