1. To Bi or not to Bi


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Schwule

    ... Schwanz mit allem, was ihm zur Verfügung steht und er macht seinen Job höllisch gut. Zusammen mit dem Gefühl seines harten Gerätes auf meinem Gesicht macht mich das so geil, wie ich es mir kaum erhofft hatte. Ich öffne meinen Mund und und lasse ihn zwischen meine Lippen gleiten bis er mich völlig ausfüllt. Endlich kommt auch von ihm ein Laut der Lust, was ich mit Genugtuung zur Kenntnis nehme. Was gibt es geileres, als die Lust zu spüren und zu hören, die man einem Menschen bereitet? Und ich stelle fest, dass es völlig egal ist, ob es sich dabei um Männlein oder Weiblein handelt.
    
    Ich tue es ihm gleich und blase ihn leidenschaftlich und voller Genuss. Ich lasse ihn immer wieder in voller länge einfahren, bade seine Männlichkeit in meinem Speichel, lasse meine Zunge dabei tanzen und kraule ihm mit meiner Hand dazu die Eier. Ich taste mich tiefer zwischen seine Beine und spüre, wie es immer glitschiger wird, je näher ich seinem Loch komme. Der Kerl hat sich tatsächlich schon vorgeschmiert. Meine Finger finden seine Pforte und drücken leicht dagegen. Ich merke, wie sein Mund mich sogleich noch intensiver bearbeitet. Eine leichte Erhöhung des Drucks und mein Finger überwindet den Schließmuskel. Diesen Schritt hätte ich mir selbst nicht so schnell zugetraut, aber längst hat die pure Geilheit das Kommando in der Schaltzentrale übernommen und rationale Anträge werden nicht mehr entgegen genommen. Und so beginne ich ihn zu fingern, während ich mich tief von ihm in den Mund ...
    ... ficken lasse. Seine Lustbekundungen werden lauter, heftiger aber durch mein Fleisch in seinem Mund zu grotesken Lauten gedämpft. Mir geht es nicht anders.
    
    Wenn ich ihn weiter gewähren lasse, wird es nicht mehr lange dauern, bis er die Früchte seiner Arbeit erntet und ich mich tief in seinen Rachen entlade. Aber das will ich nicht, noch nicht. Ich will mehr, die Gelegenheit nutzen, ich will endlich wieder ficken!
    
    Und so ziehe ich mich langsam aber bestimmt aus ihm zurück. Oben wie unten. Sachte schiebe ich mich etwas von ihm weg. Ich schaue mich um, finde, was ich suche. Auf seinem Nachttisch liegen Gummis bereit.
    
    Ich setze mich auf und greife mir eins. Er hört das knisternde Geräusch der Verpackung in meiner Hand und versteht. Er dreht sich auf den Bauch und rappelt sich auf die Knie bis er sich mir läufig und erwartungsfroh präsentiert, den Hintern hoch gestreckt, den Oberkörper auf dem Laken ruhend. Sein Atem geht schwer und zum ersten mal höre ich seine Stimme: "Ja, fick mich!"
    
    Es gibt Dinge, die man sich nicht zweimal sagen lässt. Meine Finger nesteln an der Folie und Sekunden später habe ich das Kondom in der Hand und bringe es an Ort und Stelle. Ich rolle es komplett ab und massiere meinen nun beschirmten Schwanz. Dann bringe ich mich in Stellung. Mit meiner Schwanzspitze fahre ich durch seine Ritze und umspiele den Eingang. Sein Stöhnen klingt fast leidvoll und wird zu einem durchgehenden Ton der anschwillt, als ich meinen Ständer ansetze und den Druck langsam ...
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