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Liebe hat viele Seiten 2
Datum: 23.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch
... den Bademantel auf und rieb zärtlich meine Brüste. Meinen ganzen Körper berührte er mit seinen Händen und bedeckte ihn mit Küssen. Selbst durch meine Lustspalte fuhr er mit seinen Finger und ich war wieder feucht und glitschig. „Nun fick mich doch endlich. Ich will dich in mir spüren. Ich will dass du deinen Samen in mir abspritzt.“ stöhnte ich dreckig und versaut. Er hörte nicht auf mit dem Streicheln und Küssen. Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Noch zweimal musste ich ihn auffordern, ehe er dann endlich sich zwischen meine Beine kniete. Er zog meine Gesäß auf seine Oberschenkel. Er wedelte seinen Schwanz vor meiner Lustgrotte. Ich spürte nur den Luftzug, dann eine leise Berührung an meinen Schamlippen. Ich war kurz vor der Explosion als seine Penisspitze mein Loch berührte. Er wollte und wollte nicht eindringen. Ich war verzweifelt erregt und schrie ihn an „Fick mich.“ Mit einen Ruck drang er in mich ein. Es war die Erlösung. All das angestaute Verlangen, die Erregung die Lust und Leidenschaft, die er in mir geweckt hatte, überkam mich und floss durch meine Körper, vom Zentrum der Lust bis hinauf zu den Haaren und hinunter zur Fußsohle und wieder zurück. Ich weiß nicht, ob er mich schnell oder langsam fickte, ob er hart zustieß oder sanft. Ich war besoffen von der Erregung, die meine Körper erfasst hatte. Welle um Welle einer heißen Glut durchfloss mich. Ich kam wieder zu mir, da lag er neben mir schwer atmend. Ich spürte seinen Samen in mir und fühlte ...
... wie er aus meine Lustgrotte heraustropfte. Ich lag nur da lauschte auf meine Körper und auf den Mann neben mir. Dann drehte ich mich zu ihn und kuschelte mich an ihn. „Ich will heute ganz nahe bei dir schlafen.“ murmelte ich und schlief ein. Als ich erwachte war es schon hell. Robert schlief neben mir. Er lag auf den Rücken und hatte eine geile schwer abstehende Morgenlatte. Ich spürte wie mein Fötzchen juckte. Und ich lies die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen. Ich kniete mich über den geilen Hengst und senkte meine Fotze langsam auf seinen Lustpfahl. Von den Bewegungen war Robert erwacht. Er blinzelte etwas, sah mich und schaute mich mit großen Augen an. Er wollte seine Arme ausstrecken um meine Brüste zu ergreifen, aber ich pinnte sie mit meinen Händen ans Bett. Ich ritt hart und schnell auf seinem Lustpfahl. Es war nur Sex und Geilheit und ich wollte mir einen runterholen und meine juckendes Fötzchen kühlen. Ich benutzte seinen harten steifen Schwanz um meine Geilheit zu befriedigen. Und er war ausdauernd genug, dass ich zweimal gekommen war, ehe er noch einmal seinen Samen in mich hinein spritzte. Schwer atmend brach ich auf ihn zusammen. Aber schon bald spielte ich mit seinen Brusthaaren. „Was hältst du davon, du bestellst uns ein Frühstück aufs Zimmer und dann gehen wir gemeinsam Duschen.“ Es war nur ein Reinigungsbad bei dem wir den Schweiß, den Schlaf und unsere Körpersäfte abspülten. Nach dem Frühstück gab ich Robert einen langen Kuss. Ich denke das ...