Liebe hat viele Seiten 2
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Die zweite Nacht
Ihr werdet es nicht glauben, aber ich hatte damals nur wenig sexuelle Erfahrungen mit Männern. Ja, ich war schon und bin es auch noch eine Femme Fatale, ein richtiger Vamp, aber keine Männermordende Bestie. Klar, wenn ich in der Disco oder in der Bar war umschwärmten mich Männer wie Motten das Licht. Aber fast alle waren es nicht wert beachtet zu werden. Es waren abgeranzte, schmierige Typen ohne Selbstwertgefühl. Solche die jede Frau anbaggern. Und wenn sie bei zwanzig sich neunzehn Abfuhren holen, irgendwann sagt eine schon „ja“ und die können sie abschleppen.
Männer mit Niveau sahen nur wie ich einen nach den anderen abwies. Sie hielten mich für die Eiskönigin, kalt und unnahbar und gaben alle Hoffnung auf einen Date auf. Und wenn doch einmal einer zu mir kam und wir zusammen gingen, dann dachten alle anderen „Die Unnahbare ist geknackt.“ und noch mehr schmierige Typen umschwärmten mich, was dann wieder meinen One-Night-Lover abstieß.
Nur Fred lies sich von all dem nicht entmutigen. Er war nun nicht der stürmische Hengst im Bett, aber war derjenige der mich ins Bett und in die Ehe brachte. Und was er im Bett nicht bringen konnte, das machte sein Konto um so mehr wett.
Dass er mich jetzt an die schmierigen Typen von der Bank weitergab, war eigentlich ekelhaft. Aber es ging ja auch um das Konto, und da musste ich in den saueren Apfel beissen.
Als der andere dann anrief, um den zweiten Date mit mir auszumachen, war ich kaum motiviert, ...
... überhaupt als er mich frug: „Was mögen sie lieber? Französisch, griechisch, Italienisch oder thailändisch?“ Meine Zeit! Was war der versaut. Französischen Oralsex, griechisch in den Arsch, oder gar italienisch in der Armbeuge. Der soll mich in die Fotze ficken, abspritzen und gut ist. Thailändisch eine Ganzkörpermassage mit nackter Haut, das fand ich noch am wenigsten abstoßend und so antwortete ich „Thailändisch.“ Er wollte mich dann am anderen Abend abholen.
Kurz vor halb acht klingelte ein junger Mann etwa meines Alters. Er war sportlich adrett gekleidet, helle legere Hose, ein Hemd am Kragen etwas offen, sodass man seine Brustbehaarung leicht sehen konnte, und dazu ein sportliches Sakko. Er war sehr fein freizeitmässig gekleidet und ich kam mir mit meinem ultarkurzen Mini, den HighHeels und der knappen Bluse etwas deplaciert vor. Das kurze Bolerojäckchen verbarg kaum, dass meine Titten fast aus der Bluse quollen, und bei jeder Bewegung sah man unter dem Rock den Ansatz meiner Nylons. Im Vergleich zu ihm war ich sehr nuttig angezogen.
Aber er sagte nichts. Gentlemanlike öffnete er mir die Türe seines Kleinwagens und wir fuhren zu einem Thailändischen Restaurant. So hatte mir das Fred nicht erklärt. Anstelle einer geilen Ficknacht, führte er mich zum Essen aus.
Es war ein angenehmer Abend, Robert war ein guter Unterhalter. Er machte mit mir angenehmen Smaltalk, wobei er schwierige Themen wie Politik, Religion, Sex und mein nuttiges Aussehen geschickt umschiffte.
Wir ...