1. Liebe hat viele Seiten 2


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... genossen über zwei Stunden ein mehrgängiges Menu. Dann schlug Robert vor mich nach Hause zu bringen. Aber ich wollte nicht. Ich hatte mit einer weiteren ekelhaften Sexnacht gerechnet, aber bei diesem süßen aufmerksamen netten Kerl, war meine Muschi feucht geworden und ich wollte ihn die Bezahlung geben, die ihm Fred versprochen hatte.
    
    Also sagte ich „Es ist ein Hotelzimmer reserviert und da will ich die Nacht mit dir verbringen.“ Ich zog ihn zum Auto, lotste ihn zum Hotel, nahm ihn an der Hand und führte ihn in das Zimmer. „Als du die internationale Menu Karte am Telefon aufgezählt hast, dachte ich an versaute Sexvarianten. Und jetzt will ich mit dir nicht nur thailändisch essen sondern auch Thailändischen Sex haben.“ Dabei drückte ich mich an ihn, zog ihn die Jacke aus und knöpfte das Hemd auf. Erst als ich die Hose öffnete, arbeite er mit und zog Schuhe und Strümpfe aus. Als ich ihn die Hose runterzog, sah ich, dass sein Schwanz eine ganz andere Sprache spricht als der scheinbar zurückhaltende Kerl. Ich schubste ihn in einen Sessel und begann vor ihm eine heiße Stripshow abzuziehen. Langsam zog ich jedes Teil einzeln aus. Der Rock rauschte zu Boden, die Bluse flog in die Ecke. Mit meinem BH streichelte ich seine Haare, während ich sein Gesicht an meinen Busen presste. Mit meinem Slip wedelte ich unter seiner Nase und ließ ihn meine feuchte geile Muschi riechen. Die Strümpfe legte ich ihn um den Hals und zog ihn damit ins Badezimmer.
    
    Die Dusche war groß genug für ...
    ... zwei. Ich schob ihn hinein und schlüpfte nach. Während das Wasser auf uns herabregnete, ließ ich Duschgel zwischen meine Titten fließen. Ich verrieb es sinnlich auf meiner Brust und meinem Bauch. Dann drückte ich mich an ihn. Ich seifte damit seine Brust und seine Vorderseite ein, ich massierte seinen Rücken mit meinen Titten. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um seine Schulter zuerreichen und ging in die Hocke um seine Lenden mit meinen Titten einzuseifen. Immer wieder ließ ich Duschgel nachfließen um seine Arme und seine Seite einzuseifen. Ich schäumte meine Beine ein und wand sie um die seinen. Und oben im Zwickel, wo es glitschig war von Seife und MuschiSchleim schob ich seinen Schwanz dazwischen. Er durfte nicht in mein Loch, noch nicht, aber ich klemmte ihn zwischen den Beinen ein, während ich seinen Arsch mit den Händen umklammerte und massierend einseifte. Sein Schwanz war schon zum Bersten hart, als ich vor ihm in die Hocke ging. Es brauchte nur wenige Strokes mit der Hand und dann schoss sein Liebessaft auf mich, floss mir über Gesicht und Brust, und wurde von dem regnenden Wasser abgewaschen.
    
    Ich erlaubte Robert, dass er mich mit seinen Händen einseift. Als wir uns abgeduscht hatten, kuschelten wir uns in Bademäntel und ich zog ihn ins Bett.
    
    Wir lagen neben einander. Robert machte Konversation, das heißt er erzählt irgendetwas. Ich hörte nicht zu. Ich lauschte nur seiner beruhigenden, sanften Stimme. Und ich genoss es wie er mein Gesicht streichelt. Er schlug ...