Alles fing so harmlos an ... Teil 07
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... -schlafen und es war richtig toll."
Melanie atmete tief durch. „Okay, du warst wohl alt und reif genug, kein Einwand." Was hätte sie jetzt auch noch daran ändern können? „Und dann?"
„Äh -- nun -- also dann bin ich draufgekommen, dass Salvo auch mit Florina vögelt und die beiden die Absicht hatten, mich zu einem Dreier mit ihnen beiden zu überreden."
Melanie schwieg, sah aber erwartungsvoll drein.
„Na, das war mir nicht so geheuer und daher habe ich den Kontakt zu ihnen abgebrochen. Florina habe ich dann nur mehr beim Training und bei den Spielen gesehen."
„Mm-hm. Hattest du moralische Bedenken wegen ... also, weil die zwei ja Bruder und Schwester sind? Oder was hat dich zur Flucht bewogen?"
„Ja, schon. Ich war ja erst fünfzehn, damals. Ich wollte weder beim Inzest mitmachen, noch was mit Florina, also sexuell und auch nicht zu dritt ..."
„Die Skrupel hast du ja wohl nun nicht mehr!" Bumm! Da hatte Melanie aber eine Bombe ins Blaue geworfen. Und offensichtlich getroffen, denn Chrissi lief rot an und schwieg. Ein kurzer Blick in die Runde bestätigte Melanies Verdacht. Der Rest des Frühstücks verlief schweigend, danach widmete sich die Mutter dem Abwasch und die drei Geschwister stiegen hinauf in den Dachboden, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Das war schwierig, denn offenbar hatten Generationen von Ahnen hier ihr Gerümpel deponiert. Fassungslos standen die drei vor einem riesigen Kleiderschrank etwa in der Mitte „Wie haben sie den bloß hier rauf ...
... gebracht?", fragte Andi ratlos. „Der passt doch kaum durch die Tür und schon gar nicht um die Kurve!" Denn die Treppe zum Dachboden hatte einen scharfen Knick in der Mitte.
„Vielleicht haben sie das Geländer abmontiert und danach wieder festgemacht?", mutmaßte Ben.
„Oder sie haben den Kasten zerlegt und dann wieder zusammengebaut?"
„Glaub' ich nicht, Chrissi. Das hätte doch keinen Sinn gehabt." Ben sah sich um. „Halt, da hinten ist ein Tor und wenn mich nicht alles täuscht, ist drüber eine Art Kran zum Ausschwenken." Sie kämpften sich durch das Gerümpel. Tatsächlich war es ein altertümlicher Lastenaufzug. Ein schwenkbarer Balken, an dem ein Haken befestigt war. Andi entdeckte unter ein paar alten Kartoffelsäcken die Rollen von einem Flaschenzug. Nur das passende Seil fehlte. „Da wird Papa wohl seine Kletterausrüstung opfern müssen. Er geht sowieso nicht mehr klettern", urteilte Ben. „Ich hol sie!" Die Schwestern blieben allein zurück.
„Du, Andi?"
„Hmm?"
„Glaubst du, das war bloß ein Schuss ins Blaue von Mama? Oder ahnt sie was? Wissen kann sie ja eigentlich nichts, oder?"
„Wenn du mich so fragst, haben wir schon ziemlich eindeutige Hinweise hinterlassen. Wenn ich da an das gestrige Abendessen denke. Wie du Bens Schwanz geküsst hast ..."
„Na, du warst ja auch nicht schlecht drauf. Du hast seinen Schwanz ja regelrecht an deinen Titten gewichst, vor Mamas Augen!"
Andi kicherte bei der Erinnerung. „Und Ben war schon den ganzen Tag so richtig aufgedreht. ...